Hinduismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Hinduismus ist eine der ältesten Religionen der Welt, die ihren Ursprung in Indien hat. Die Gläubigen nennt man Hindus. Verehrt werden verschiedene Hindu-Götter und Göttinen. Hindus können einen oder mehrere Götter oder auch gar keine verehren. Die hinduistische Gesellschaft ist in verschiedene Kasten eingeteilt. Das OM-Zeichen und der Fluß Ganges ist bei den Hindus heilig. Manche Hindus kommen hierher um zu sterben oder wenigstens einmal in ihm zu baden. Am Morgen liest der Vater aus den heiligen Schriften vor. Er steht hinter dem Familienaltar, davor steht oft das OM-Zeichen, Blumen und Essen. Es gibt auch Gebetshäuser, wo in der Mitte die Götterfiguren stehen, die hier angebetet werden. Jeder Tempel ist einer bestimmten Gottheit geweiht. Vor dem Betreten des Tempels werden die Schuhe ausgezogen und die Frauen bedecken ihr Haar. Den Göttern können Opfer wie Blumen, Früchte oder Weihrauch als Gaben dargebracht werden. Der Priester bietet den Göttern die Gaben an und gibt sie den Gläubigen zurück und malt ihnen ein rotes Segenszeichen auf die Stirn. Diese Zeremonie heißt Puja. Um die Gebetshäuser herum ist ein Garten der mit einer Mauer umgeben ist. Hindus glauben die Seele werde nach dem Tod in einem anderen Körper wiedergeboren, als Mensch oder Tier. Als was man wiedergeboren wird , hängt vom Verhalten im vorigen Leben ab. Viele Hindus essen gar kein Fleisch, denn Sie lehnen Gewalt gegen andere Lebewesen ab. Die Kühe sind heilig, sie werden nicht getötet oder gegessen. Sie dürfen auf der Straße liegen, einfach alles dürfen sie. Es gibt viele Hindufeste, große und kleine, fast jeden Tag gibt es etwas zu feiern.
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Die Hindus nennen ihre Religion Santana Dharma, dass heißt übersetzt  ewige Religion. Es gibt über 80.000.000 Götter und Göttin. Die Hauptgötter sind Shivais , Vishnuis und Shakis. Die Hindus glauben an die Wiedergeburt, den: Karma. Sie hoffen, wenn sie im Leben immer alles gut gemacht haben werden sie wiedergeboren. Wenn sie nicht nett waren, dann nicht. Dazu gehört auch, wenn  Kühe auf der Straße liegen (das ist sehr häufig) darf man sie nicht verjagen. Man darf auch kein Rindfleisch essen!!!
 
Die Hindus nennen ihre Religion Santana Dharma, dass heißt übersetzt  ewige Religion. Es gibt über 80.000.000 Götter und Göttin. Die Hauptgötter sind Shivais , Vishnuis und Shakis. Die Hindus glauben an die Wiedergeburt, den: Karma. Sie hoffen, wenn sie im Leben immer alles gut gemacht haben werden sie wiedergeboren. Wenn sie nicht nett waren, dann nicht. Dazu gehört auch, wenn  Kühe auf der Straße liegen (das ist sehr häufig) darf man sie nicht verjagen. Man darf auch kein Rindfleisch essen!!!
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"Ort der Anbetung": So wird ein hinuistischer Tempel genannt. Der Tempel der Gottheit steht in der Mitte des Tempels. Die Speise für die Götter soll da gebracht werden.
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Aktuelle Version vom 7. April 2009, 11:46 Uhr

Kurzinfo:
Schüler
Der Verfasser ist Grundschüler bzw. Grundschülerin.

Hinduismus

Der Hinduismus ist eine der ältesten Religionen der Welt, die ihren Ursprung in Indien hat. Die Gläubigen nennt man Hindus. Verehrt werden verschiedene Hindu-Götter und Göttinen. Hindus können einen oder mehrere Götter oder auch gar keine verehren. Die hinduistische Gesellschaft ist in verschiedene Kasten eingeteilt. Das OM-Zeichen und der Fluß Ganges ist bei den Hindus heilig. Manche Hindus kommen hierher um zu sterben oder wenigstens einmal in ihm zu baden. Am Morgen liest der Vater aus den heiligen Schriften vor. Er steht hinter dem Familienaltar, davor steht oft das OM-Zeichen, Blumen und Essen. Es gibt auch Gebetshäuser, wo in der Mitte die Götterfiguren stehen, die hier angebetet werden. Jeder Tempel ist einer bestimmten Gottheit geweiht. Vor dem Betreten des Tempels werden die Schuhe ausgezogen und die Frauen bedecken ihr Haar. Den Göttern können Opfer wie Blumen, Früchte oder Weihrauch als Gaben dargebracht werden. Der Priester bietet den Göttern die Gaben an und gibt sie den Gläubigen zurück und malt ihnen ein rotes Segenszeichen auf die Stirn. Diese Zeremonie heißt Puja. Um die Gebetshäuser herum ist ein Garten der mit einer Mauer umgeben ist. Hindus glauben die Seele werde nach dem Tod in einem anderen Körper wiedergeboren, als Mensch oder Tier. Als was man wiedergeboren wird , hängt vom Verhalten im vorigen Leben ab. Viele Hindus essen gar kein Fleisch, denn Sie lehnen Gewalt gegen andere Lebewesen ab. Die Kühe sind heilig, sie werden nicht getötet oder gegessen. Sie dürfen auf der Straße liegen, einfach alles dürfen sie. Es gibt viele Hindufeste, große und kleine, fast jeden Tag gibt es etwas zu feiern.


Götter

Die Hindus nennen ihre Religion Santana Dharma, dass heißt übersetzt ewige Religion. Es gibt über 80.000.000 Götter und Göttin. Die Hauptgötter sind Shivais , Vishnuis und Shakis. Die Hindus glauben an die Wiedergeburt, den: Karma. Sie hoffen, wenn sie im Leben immer alles gut gemacht haben werden sie wiedergeboren. Wenn sie nicht nett waren, dann nicht. Dazu gehört auch, wenn Kühe auf der Straße liegen (das ist sehr häufig) darf man sie nicht verjagen. Man darf auch kein Rindfleisch essen!!!


"Ort der Anbetung": So wird ein hinuistischer Tempel genannt. Der Tempel der Gottheit steht in der Mitte des Tempels. Die Speise für die Götter soll da gebracht werden.




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Kurzangabe zum Autor/zu den Autoren für die Jury:
Alter: 9-10
Klassenstufe: 4
Schulform: GS
Anzahl der Autoren: 3