KenKen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Januar 2010, 11:28 Uhr
Kurzinfo: |
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KenKen
Hier entsteht eine neue Erklärung für KENKEN
Derzeit laufen Verhandlungen mit dem Verlag Moses. -- ***** 18:02, 29. Jan. 2010 (UTC)
KenKen wurde von dem japanischen Lehrer Tetsuya Miyamoto für seine Schüler entwickelt. Es schult die Grundrechenarten, logisches Denken.
Aus dem Text des Verlages:
- Ursprünglich entwickelte Tetsuya Miyamoto die Rätsel, um Grundschulkinder optimal auf die in Japan sehr entscheidende Aufnahmeprüfung zu den weiterführenden Schulen vorzubereiten.
- Schnell stellte sich heraus, dass die Kinder nicht nur in Mathe, sondern auch in allen anderen Fächern besser wurden und allgemein selbstbewusster an Probleme herangingen – KenKen ist eben viel mehr als nur ein Zahlenrätsel.
- Daher war es nur eine Frage der Zeit, bis KenKen auch Lehrern und Eltern in die Hände fiel: Der Faszination und Herausforderung konnten auch sie sich nicht entziehen. Seitdem entwickelt Miyamoto immer komplexere Rätsel und jettet um die Welt, um die KenKen-Philosophie zu verbreiten.
Regeln
KenKen ähnelt SuDoku.
- Die Anzahl der Spalten gibt an, welcher Zahlenbereich verwendet wird. Also werden bei 4 Spalten die Zahlen 1 bis 4 verwendet.
- In jeder Zeile und jeder Spalte darf jede Zahl nur einmal vorkommen.
- Zusammengehörende Felder sind stark umrahmt. Hier 3 Felder (siehe Bild rechts)
- Die kleine Zahl in diesen zusammengehörenden Feldern zeigt das Ergebnis. Es gibt die 4 Grundrechenarten (addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren), die Art wird hinter dem Ergebnis angezeigt. Hier muss die Summe aus den 3 Zahlen 8 ergeben.
Beispiel mit Tipps
Wenn du mehr zum Begriff "KenKen" wissen willst, dann findest du vielleicht auf den folgenden Seiten etwas:
FragFinn.de Blinde-Kuh.de Helles-Köpfchen.de
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