Troja: Unterschied zwischen den Versionen
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Troja war eine Stadt an der kleinasiatischen Küste. Der Sage nach fand hier der Trojanische Krieg statt, ausgelöst durch die Entführung Helenas, der Gattin des Königs von Sparta, durch den trojanischen Prinzen Paris. Nach fast zehn Jahren Belagerung hatten die Griechen plötzlich ein Idee, um Troja endgültig einzunehmen und zu zerstören. Sie bauten ein hölzernes Pferd und ließen verkünden, das Pferd mache den Besitzer unbesiegbar. Die Griechen gaben die Belagerung zum Schein auf und versteckten die stärksten Krieger im inneren des Pferdes. Im guten Glauben schleppten die Trojaner das hölzerene Pferd in die Stadt. In der Nacht als alle Trojaner schliefen, sprangen die Krieger aus dem Pferd heraus und öffneten ihrer Armee die Stadttore. Die Stadt Troja wurde von den Griechen zerstört. | Troja war eine Stadt an der kleinasiatischen Küste. Der Sage nach fand hier der Trojanische Krieg statt, ausgelöst durch die Entführung Helenas, der Gattin des Königs von Sparta, durch den trojanischen Prinzen Paris. Nach fast zehn Jahren Belagerung hatten die Griechen plötzlich ein Idee, um Troja endgültig einzunehmen und zu zerstören. Sie bauten ein hölzernes Pferd und ließen verkünden, das Pferd mache den Besitzer unbesiegbar. Die Griechen gaben die Belagerung zum Schein auf und versteckten die stärksten Krieger im inneren des Pferdes. Im guten Glauben schleppten die Trojaner das hölzerene Pferd in die Stadt. In der Nacht als alle Trojaner schliefen, sprangen die Krieger aus dem Pferd heraus und öffneten ihrer Armee die Stadttore. Die Stadt Troja wurde von den Griechen zerstört. | ||
Aktuelle Version vom 11. Januar 2015, 23:09 Uhr
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Troja war eine Stadt an der kleinasiatischen Küste. Der Sage nach fand hier der Trojanische Krieg statt, ausgelöst durch die Entführung Helenas, der Gattin des Königs von Sparta, durch den trojanischen Prinzen Paris. Nach fast zehn Jahren Belagerung hatten die Griechen plötzlich ein Idee, um Troja endgültig einzunehmen und zu zerstören. Sie bauten ein hölzernes Pferd und ließen verkünden, das Pferd mache den Besitzer unbesiegbar. Die Griechen gaben die Belagerung zum Schein auf und versteckten die stärksten Krieger im inneren des Pferdes. Im guten Glauben schleppten die Trojaner das hölzerene Pferd in die Stadt. In der Nacht als alle Trojaner schliefen, sprangen die Krieger aus dem Pferd heraus und öffneten ihrer Armee die Stadttore. Die Stadt Troja wurde von den Griechen zerstört.
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