Eisbär: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Durch die Klimaerwärmung wird der Lebensraum der Eisbären immer kleiner. Derzeit leben rund 26.000 Tiere in der freien Natur. Zu den Feinden gehören nur die Menschen, die die Tiere wegen ihres Fells jagen. Nur den Ureinwohnern der Arktis ist es erlaubt, sie zu jagen, da sie seit 1973 unter Naturschutz stehen. | |
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Aktuelle Version vom 13. Dezember 2016, 08:45 Uhr
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Lebensraum
Die Eisbären leben nur im Polargebiet. Vor allem auf dem küstennahen Packeis der Arktis, welches das Polarmeer rund um den Nordpol bedeckt. Die meisten Eisbären leben in Kanada, aber auch in Alaska und Grönland.Der Eisbär, auch Polarbär genannt, ist das zweitgrößte lebende Raubtier.
Art der Bedrohung
Durch die Klimaerwärmung wird der Lebensraum der Eisbären immer kleiner. Derzeit leben rund 26.000 Tiere in der freien Natur. Zu den Feinden gehören nur die Menschen, die die Tiere wegen ihres Fells jagen. Nur den Ureinwohnern der Arktis ist es erlaubt, sie zu jagen, da sie seit 1973 unter Naturschutz stehen.
Aussehen
Das Männchen wiegt 400 kg bis 600 kg und ist bis zu drei Meter groß. Das Weibchen wiegt 300 kg bis 400 kg und wird bis zu 2,5 Meter groß. Der Eisbär hat ein 15 cm langes weißes Fell.
Besonderheiten
Der männliche Eisbär ist den ganzen Winter aktiv. Der Eisbär hält keinen Winterschlaf, sondern eine Winterruhe. Er frisst Seehunde und Fische, aber auch Polarhasen und Polarfüchse.Der Eisbär kann bei der Jagd bis zu 40 km/h schnell werden. Der Eisbär ist im Wasser so schnell wie am Land. Unter seinem zotteligen Fell befindet sich eine 5 bis 10 cm dicke Fettschicht. So macht ihm die eisige Kälte nichts aus. Im Sommer frisst er auch Blätter und Früchte. Eine Eisbärin bringt meist Zwillinge auf die Welt. Am Anfang sind sie blind und so groß wie kleine Kätzchen. Der Eisbär werden auch Polarbär genannt und ist das zweitgrößte lebende Raublandtier. Der Eisbär ist ein guter Schwimmer. Zwischen den Zehen hat er Schwimmhäute. Wenn es besonders kalt ist, hält er bis zwei Monate Winterruhe.
