Oboe: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Töne sind bei der Oboe hell und scharf.<br />Die Tonhöhe ist von b-a
 
Die Töne sind bei der Oboe hell und scharf.<br />Die Tonhöhe ist von b-a
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Schon vor 3.500 gab es in Ägypten schon Instrumente die der Oboe ähnelten und vor 600 Jahren war die Oboe sehr beliebt.<br />sie hieß Pommer und hatten auch schon Klappen und Löcher.<br />Im 18.Jhrhundert erschienen weitere Formen zum Beispiel die Oboe d` amore.
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Schon vor 3.500 gab es in Ägypten schon Instrumente die der Oboe ähnelten und vor 600 Jahren war die Oboe sehr beliebt.<br />Sie hieß Pommer und hatten auch schon Klappen und Löcher.<br />Im 18.Jhrhundert erschienen weitere Formen zum Beispiel die Oboe d` amore.
 
== Verwendung ==
 
== Verwendung ==
Die Oboe wird hauptsächlich im Orchester verwendet und ist ein fester Bestandteil des Sinofieorchesters.<br />Sie ist wegen ihrem leicht nestelndes Tons auch im vollbesetzten Orchester zu hören.
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Die Oboe wird hauptsächlich im Orchester eingesetzt und ist ein fester Bestandteil des Sinfonieorchesters.<br />Sie ist wegen ihrem leicht nestelnden Ton auch im vollbesetzten Orchester zu hören.

Aktuelle Version vom 17. Juli 2017, 19:18 Uhr

Verschiedene Oboen

Inhaltsverzeichnis

Aussehen

Die Oboe hat eine Größe von ca. 65 cm und hat 23 Klappen mit 16-20 Seitenlöchern.
Die Bestandteile sind Schilf, Faden, Zuckerrohr-Kork und Bambus.
Das Holz stammt meistens aus Südfrankreich und Kalifornien.
Die Oboe ist leicht kegelformig.

Funktion

Die Oboe wird durch ein Mundstück mit doppelten Rohrblatt angeblasen, dadurch kommen die beiden Rohrenden ins schwingen.

Die Töne sind bei der Oboe hell und scharf.
Die Tonhöhe ist von b-a

Geschichte

Schon vor 3.500 gab es in Ägypten schon Instrumente die der Oboe ähnelten und vor 600 Jahren war die Oboe sehr beliebt.
Sie hieß Pommer und hatten auch schon Klappen und Löcher.
Im 18.Jhrhundert erschienen weitere Formen zum Beispiel die Oboe d` amore.

Verwendung

Die Oboe wird hauptsächlich im Orchester eingesetzt und ist ein fester Bestandteil des Sinfonieorchesters.
Sie ist wegen ihrem leicht nestelnden Ton auch im vollbesetzten Orchester zu hören.