Maulwurf: Unterschied zwischen den Versionen
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Grundsätzlich sehen Maulwürfe schlecht. Die kleinen Knopfaugen nehmen den Unterschied zwischen hell und dunkel wahr. Er kann mit den Haaren hören, weil sonst würde ihm die Erde ins Ohr fallen, wenn er Ohren hätte. Die Haare nehmen Erschütterungen, Schwingungen und Luftdruckveränderungen wahr. | Grundsätzlich sehen Maulwürfe schlecht. Die kleinen Knopfaugen nehmen den Unterschied zwischen hell und dunkel wahr. Er kann mit den Haaren hören, weil sonst würde ihm die Erde ins Ohr fallen, wenn er Ohren hätte. Die Haare nehmen Erschütterungen, Schwingungen und Luftdruckveränderungen wahr. | ||
Er sieht die Welt farbig und er sieht ultraviolettes Licht. Ultraviolettes Licht bedeutet „jenseits von Violett“. Für uns Menschen ist ultraviolettes Licht nicht sichtbar, es ist nur für bestimmte Tiere sichtbar, z.B. für den Maulwurf. Im Verhältnis zu Katzen hat der Maulwurf mehr Stäbchen, da es unter der Erde dunkler als auf der Erde ist. | Er sieht die Welt farbig und er sieht ultraviolettes Licht. Ultraviolettes Licht bedeutet „jenseits von Violett“. Für uns Menschen ist ultraviolettes Licht nicht sichtbar, es ist nur für bestimmte Tiere sichtbar, z.B. für den Maulwurf. Im Verhältnis zu Katzen hat der Maulwurf mehr Stäbchen, da es unter der Erde dunkler als auf der Erde ist. | ||
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| − | Wenn er bessere Augen hätte würden sie ihm unter der Erde nichts bringen. Er muss nur unterscheiden können, ob er in der Erde ist oder an der Oberfläche. | + | Wenn er bessere Augen hätte, würden sie ihm unter der Erde nichts bringen. Er muss nur unterscheiden können, ob er in der Erde ist oder an der Oberfläche. |
Aktuelle Version vom 15. Juli 2019, 17:07 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Lebensraum
Der Maulwurf lebt in Mittel- und Osteuropa. Er ist auch auf der Nordhalbkugel beheimatet.Sein Lebensraum ist unter der Erde. Er wirft die Erde aufeinander, um sich unter der Erde Wege zu bauen, so entstehen Maulwurfshügel.
Das Auge
Grundsätzlich sehen Maulwürfe schlecht. Die kleinen Knopfaugen nehmen den Unterschied zwischen hell und dunkel wahr. Er kann mit den Haaren hören, weil sonst würde ihm die Erde ins Ohr fallen, wenn er Ohren hätte. Die Haare nehmen Erschütterungen, Schwingungen und Luftdruckveränderungen wahr. Er sieht die Welt farbig und er sieht ultraviolettes Licht. Ultraviolettes Licht bedeutet „jenseits von Violett“. Für uns Menschen ist ultraviolettes Licht nicht sichtbar, es ist nur für bestimmte Tiere sichtbar, z.B. für den Maulwurf. Im Verhältnis zu Katzen hat der Maulwurf mehr Stäbchen, da es unter der Erde dunkler als auf der Erde ist.
Besonderheiten
Der Maulwurf hat genau wie andere Säugetieren Stäbchen (ist im Auge für das schwarz/weiß sehen zuständig) und zwei Zapfentypen( sind im Auge für das Sehen der Farben zuständig). Die Augen vom Maulwurf haben sich an das Leben unter der Erde angepasst.
Lebensraum
Der Maulwurf lebt in Mittel-und Osteuropa. Die meiste Zeit seines Lebens ist er unter der Erde. Man findet ihn hauptsächlich in trockenen Böden, in Wiesen und auch in Wäldern.
Das Auge
Seine Besonderheit ist, dass er fast blind ist, weil die Augen 1 mm klein sind und deswegen kann er nur hell und dunkel unterscheiden ohne Genaues zu erkennen. Dafür hat ein Maulwurf einen starken Tastsinn. Sein Hauptsinnesorgan ist der empfindliche kleine Rüssel, mit dem er gut hören und riechen kann. So findet er seine Beute. Die Augen sind im dichten Fell verborgen.
Wenn er bessere Augen hätte, würden sie ihm unter der Erde nichts bringen. Er muss nur unterscheiden können, ob er in der Erde ist oder an der Oberfläche.
| Kurzinfo: | ||
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Die Maulwürfe
Maulwürfe' leben in Europa, ein Teil von Nordamerika und Asien. Sie verbringen die meiste Zeit unter der Erde, sie werden bis zu 16cm groß. Der Lebenszweck der Maulwürfe ist Budeln, gerade im Sommer sind sehr viele Hügel auf der Wiese. Sie können mit ihren Teddybär-Augen fast gar nichts sehen, hören können sie auch nicht so gut, dafür können sie aber sehr gut riechen. Den guten Riechsinn brauchen sie zum Beispiel um Regenwürmer zu finden, auch wenn sie in der Erde sind.
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