Hornisse: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Auenwälder mit Altholzbeständen, Obstwiesen und Allen oder Parkanlagen. Alles was insektenfreundlich ist. | ||
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+ | Die Hornisse hat als Schutz einen Stachel. Dieser stößt ein Gift aus. Das Gift ist zwar kaum giftig, aber schmerzhaft. Also ist das Gerücht: ("Sieben Hornissenstiche töten ein Pferd, drei einen Menschen falsch") falsch. <br /> | ||
+ | Dabei ist der Stich unserer „unschuldigen“ Hummel viel schmerzhafter. Die Hornisse ist dabei sogar vom Aussterben bedroht. | ||
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Aktuelle Version vom 7. Juni 2020, 17:36 Uhr
Kurzinfo: |
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Inhaltsverzeichnis |
Daten und Fakten
Der lateinische Name der Hornisse ist „Vespa crabro“. Ihr Körperbau ist ähnlich der einer Wespe. Hornissen gehören zu den echten Wespen und sind gelb-schwarz gestreift. Sie leben auf jedem Kontinent außer in der Antarktis. Es sind sehr robuste Tiere. Die Königin wird 3,5 Zentimeter groß, Arbeiterinnen 18-25 Millimeter und die männlichen Drohnen werden 21 bis 28 Millimeter groß.
Lebensweise
Ihr Lebensraum ist in Misch-und Auenwäldern mit Altholzbeständen, Streuobstwiesen, Aleen oder Parkanlagen. Eine Hornisse ist ein sehr ruhiges Tier. Sie wohnen in Staaten zusammen. Große Hornissen Staaten werden bis zu 1000 Tieren groß. Das ockerfarbige Nest, das aus mehreren Waben und einer Außenwand besteht ,wird aus Holzfasern gebaut. Ausgebildete Hornissen ernähren sich von Kohlenhydraten, Pflanzensäften und Obstfrüchten. Die Larven sind jedoch Eiweiß Vertilger. Sie werden mit toten Insekten gefüttert. Ein Staat besteht aus einer Königin, Arbeiterrinnen und den männlichen Drohnen.
Besonderheiten
Die Hornissen Königin legt die Eier in die Waben. Daraus schlüpfen Larven. Larven sind die Nachkommen von Hornissen. Die Feinde sind die Menschen durch das Abholzen, sowie Vögel und Ameisen. Sie verteidigen sich bei einem Angriff mit ihrem Stachel. Sie pieksen den Angreifer und danach sterben sie, weil der Stachel immer in dem Angreifer stecken bleibt und dabei ein Stück von ihrem Hinterleib herausreist.
Nutzen
Die bestäubt Sträucher, Bäume und Blumen.Durch Unterschutzstellungen und Umsiedlungen haben sich die Bestände wieder erholt.
Gefahren
Die asiatischen Riesenhornissen können Menschen sogar töten. Sie ist Futter für Vögel und bestäubt auch Blumen, Bäume und Sträucher. Durch Vorurteile der Menschen ( „Sieben Hornissen Stiche töten ein Pferd, drei einen Menschen“) ist sie in Mitteleuropa fast ausgestorben.
Daten und Fakten
Der lateinische Name der Hornisse lautet Vespa crabro. Die Königin wird 23 bis 35 mm groß. Die Arbeiterinnen werden nur 18 bis 25 mm groß. Zwischen Brust und Hinterleib liegt eine dünne Stelle, die außer den Hornissen auch alle Wespen haben. Ihre Feinde sind hauptsächlich Vögel. Hornissen sind tag- und nachtaktiv.
Lebensweise
Ein Volk lebt normalerweise nur 1 Jahr. Starke Weibchen überwintern und gründen im Frühling ein neues Volk. Sie bauen ihre Nester sehr häufig in Baumhöhlen oder an Bäumen. Hornissen können sich auch in Vogelhäuschen einnisten.
Besonderheiten
Hornissen mögen Baumhöhlen und Verstecke hoch über den Boden. Sie essen nicht oft Kuchenkrümmel vom Teller, sondern jagen andere Insekten. Sie ernähren sich auch von Aas.
Nutzen
Sie fressen Fliegen, Bremsen so wie andere Schädlinge. Hornissen verhindern die Verbreitung von sehr vielen Schädlingen. Die Hornissen sind gefärdet, deshalb sind sie auch geschützt.
Gefahr
Drei Stiche der Hornisse können einen Menschen töten, sieben ein Pferd. Hornissen beißen aber sehr selten. Man sollte jedoch gut aufpassen, besonderst bei Menschen die allergisch gegen Insektenstiche sind.
Daten und Fakten
Die Brust der Hornisse ist rot-braun oder schwarz gefärbt, aber der Hinterleib hat gelb-schwarz oder gelb-braune Streifen. Damit wollen sie ihre Feinde warnen, denn sie können stechen. Die Weibchen können bis 35 mm groß werden, die Arbeiterinnen 25 bis 30 mm. Hornissen leben überall außer in kalten Gebieten, wie die Antarktis. Sie bewohnen Misch- und Auenwälder mit Altholzbeständen, Obstwiesen und Allen oder Parkanlagen. Alles was insektenfreundlich ist.
Lebensweise
Hornissen bauen ihr Nest aus einer Art Baustoff für Holz namens Zellulose.
Wenn jemand in Gefahr ist, dann sprüht die Opferhornisse ein Duft aus, mit dem die anderen Hornissen sie findet.
Anfang Winter zieht die Hornissenkönigin aus, um einen neuen Staat zu bilden.
Nutzen für die Natur und möglicher Schutz des Insektes
Die Hornisse hat als Schutz einen Stachel. Dieser stößt ein Gift aus. Das Gift ist zwar kaum giftig, aber schmerzhaft. Also ist das Gerücht: ("Sieben Hornissenstiche töten ein Pferd, drei einen Menschen falsch") falsch.
Dabei ist der Stich unserer „unschuldigen“ Hummel viel schmerzhafter. Die Hornisse ist dabei sogar vom Aussterben bedroht.
Schaden für die Menschen
Der Stich der Hornisse im Rachen ist lebensgefährlich. Wahrscheinlich wegen diesen möglichen Folgen mögen Menschen Hornissen nicht.
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