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Aktuelle Version vom 10. Juni 2020, 19:35 Uhr
Kurzinfo: |
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Aufgaben
Er löst Problem-und Aufgabenstellung in seinem Fachgebiet durch bekannte oder unbekannte Lösungswege und Methoden. Er konstruiert und fertigt Bauteile aus verschiedenen Werkstoffen (Kunststoff,Metall) z.B für Fahrzeugtechnik (Getriebe) und Steuerungstechnik (Aufzüge, automatische Türen) Die Bauteile werden in verschiedenen Versuchen und Tests geprüft und auf den jeweiligen Anwendungszweck getestet. Die Ergebnisse der Versuche werden aufgeschrieben. Fallen Bauteile bei den Versuchen durch, beginnt die Konstruktion und Entwicklung von vorne.
Ausbildung
Damit man Ingenieur werden kann, benötigt man mindestes den Schulabschluss Abitur.(Hochschulreife, Fachhochschulreife) Nach dem Abitur beginnt man mit dem Studium z.B allgemeiner Maschinenbau. In vielen deutschen Städten gibt es entsprechende Universitäten und Hochschulen für die jeweiligen Studienzweige. Das Studium dauert in der Regel 8-9 Semester(Halbjahre). Je nach Bestehen der Zwischenprüfungen kann sich die Dauer auch verlängern. Im Anschluss an die Grundsemester kann man noch die Diplomarbeit anschließen (Diplom-Ingenieur). Die Schwerpunkte des Studiums liegen je nach ausgewählten Studienfach (Maschinenbau oder Elektrotechnik) z.B in Mathematik Naturwissenschaft und Ingenieurwissenschaft.
Arbeitsmittel
Notwendige Arbeitsmittel eines Ingenieurs sind:
Computerunterstützte Arbeitsplätze (Drehbank,Fräsmaschine) sind Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Arbeit eines Ingenieurs. Zeichentische zur Erstellung technischer Zeichnungen(wird nicht mehr häufig verwendet,wird jetzt am Computer gemacht) kommen ebenfalls zum Einsatz. Hier werden z.B Explosionszeichnungen erstellt. In Versuchswerkstätten werden die Bauteile(Prototyp) getestet und auf Verwendungsmöglichkeit geprüft. Die Ergebnisse werden aufgeschrieben, eventuell müssen neue Konstruktionen begonnen werden.
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