Räuber von Monburg: Unterschied zwischen den Versionen
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arbeitsscheu und trinkfreudig. | arbeitsscheu und trinkfreudig. | ||
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Joseph Stark hatte beim Änderbauern in Heretsried Schulden und brauchte dringend Geld. Deshalb wollte er den reichen Peter Schmied von Feigenhofen töten. | Joseph Stark hatte beim Änderbauern in Heretsried Schulden und brauchte dringend Geld. Deshalb wollte er den reichen Peter Schmied von Feigenhofen töten. | ||
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Die Tochter von Joseph Stark, Margarethe, belauschte den Plan und meldete das sofort in der Polizeistation in Biberbach. | Die Tochter von Joseph Stark, Margarethe, belauschte den Plan und meldete das sofort in der Polizeistation in Biberbach. | ||
| − | Dann forderte der Änderbauer die 2400 Gulden. Margarete und ihre Mutter waren sehr verzweifelt, weil sie nicht wussten, wie sie die Schulden bezahlen sollten. Eines Tages traf Margarethe die Tochter Johanna des reichen Schmied Peters von Feigenhofen. Der bezahlte aus Dankbarkeit, weil er noch am Leben war die Schulden. Tochter Margarete | + | Dann forderte der Änderbauer die 2400 Gulden. Margarete und ihre Mutter waren sehr verzweifelt, weil sie nicht wussten, wie sie die Schulden bezahlen sollten. Eines Tages traf Margarethe die Tochter Johanna des reichen Schmied Peters von Feigenhofen. Der bezahlte aus Dankbarkeit, weil er noch am Leben war, die Schulden. Tochter Margarete ging eine glückliche Ehe mit Joseph, dem Sohn des Änderbauers ein. |
Am Ende siegte doch das Gute. | Am Ende siegte doch das Gute. | ||
Aktuelle Version vom 24. Juli 2016, 11:06 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Wann lebte er?
Joseph Stark lebte vor mehr als 100 Jahren in Monburg.
Wer war er?
Joseph Stark war ein Räuberhauptmann, arbeitsscheu und trinkfreudig.
Was machte er?
Joseph Stark hatte beim Änderbauern in Heretsried Schulden und brauchte dringend Geld. Deshalb wollte er den reichen Peter Schmied von Feigenhofen töten.
Wie endete die Geschichte?
Die Tochter von Joseph Stark, Margarethe, belauschte den Plan und meldete das sofort in der Polizeistation in Biberbach. Dann forderte der Änderbauer die 2400 Gulden. Margarete und ihre Mutter waren sehr verzweifelt, weil sie nicht wussten, wie sie die Schulden bezahlen sollten. Eines Tages traf Margarethe die Tochter Johanna des reichen Schmied Peters von Feigenhofen. Der bezahlte aus Dankbarkeit, weil er noch am Leben war, die Schulden. Tochter Margarete ging eine glückliche Ehe mit Joseph, dem Sohn des Änderbauers ein. Am Ende siegte doch das Gute.
