Pauke: Unterschied zwischen den Versionen
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Durch das Schlagen mit dem Schlägel auf das Fell entstehen Schwingungen und der Kessel als Resonanzkörper lässt die Töne erklingen. | Durch das Schlagen mit dem Schlägel auf das Fell entstehen Schwingungen und der Kessel als Resonanzkörper lässt die Töne erklingen. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Juli 2017, 09:01 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Aussehen
Die Pauke ist ein Schlaginstrument aus der Gruppe der Membranophone.
Standartgrößen sind 26 und 29 Zoll.
Sie werden paarweise gespielt.
Die Pauke besteht aus einem Kupferkessel, einem Stimmpedal oder einer Handkurbel und einem Fell.
Es gibt vier verschiedene Paukenarten:
- Schraubenpauke
- Maschinenpauke
- Pedalpauke
- Wienerpauke
Funktion
Es gibt verschiedene Schlägelarten:
Köpfe mit Filz, Leder, Flanell,
Kork oder Holz
Die Pauke besteht aus einem halbkugeligen Kupferkessel, der mit einem Fell aus Kunststoff oder Tierhaut bespannt ist.
Der Kessel hat unten in der Mitte ein kleines Loch.
Durch das Schlagen mit dem Schlägel auf das Fell entstehen Schwingungen und der Kessel als Resonanzkörper lässt die Töne erklingen.
Entwicklung
Die ältesten Kesseltrommeln stammen aus Persien und der Türkei.
Im 18. Jahrhundert wurden die Pauken in fürstlichen Höfen gespielt.
In der Musik des 20. Jahrhunderts kommt die Pauke immer seltener vor.
Die Pauke ist ca. 1000 Jahre alt.
Verwendung
Früher wurde die Pauke im Militär eingesetzt.
Die Pauken werden oft zu fünft gespielt.
Besonderheit
Um einen schönen Ton zu erzeugen muss die Pauke ca.15cm vom äußeren Rand entfernt angespielt werden.
