Kopflaus: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Laus ist ungefähr 3 mm groß und hat 6 dicke kleine Beine und 2 Fühler und sieht bräunlich aus. Der lateinische Name ist: „Pediculus humanus capitis“. Die Läuse krallen sich mit Haken, die sie an den Beinen haben, fest. | Die Laus ist ungefähr 3 mm groß und hat 6 dicke kleine Beine und 2 Fühler und sieht bräunlich aus. Der lateinische Name ist: „Pediculus humanus capitis“. Die Läuse krallen sich mit Haken, die sie an den Beinen haben, fest. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Juni 2020, 20:03 Uhr
Kurzinfo: |
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Daten und Fakten
Die Laus ist ungefähr 3 mm groß und hat 6 dicke kleine Beine und 2 Fühler und sieht bräunlich aus. Der lateinische Name ist: „Pediculus humanus capitis“. Die Läuse krallen sich mit Haken, die sie an den Beinen haben, fest. Sie sind in Europa heimisch. (www.helles-koepfchen.de, www.fragfinn.de, http://www.kinder-tierlexikon.de/k/kopflaus.htm)
Lebensweise
Die Nahrung ist hauptsächlich Blut (von Menschen). Die Kopflaus lebt in den Haaren von Menschen. Kopfläuse werden bei Kontakt mit anderen Köpfen oder Ausleihen von Mützen, Haargummis und anderen Sachen, die man am Kopf trägt, übertragen. Läuse leben etwa einen Monat. Sie leben in Gruppen. (www.helles-koepfchen.de, www.fragfinn.de, http://www.kinder-tierlexikon.de/k/kopflaus.htm, http://www.labbe.de/mellvil/index_vs.asp?themaid=17&titelid=437&titelkatid=0&move=-1)
Besonderheiten
Wenn die Kopflaus-Weibchen 14-21 Tage als sind, legen sie täglich bis zu acht Eier in die Nähe der Haarwurzeln. Nach 7 Tagen schlüpfen Larven. Nur zwei-drei Wochen später beginnen die Weibchen Eier zu legen. Der einzige Feind ist der Mensch. Kopfläuse bekommt man nur mit speziellen Mitteln los oder mit Haare-schneiden (rasieren). (www.helles-koepfchen.de, www.fragfinn.de, www.blinde-Kuh.de, http://www.palkan.de/kopflaus.htm,)
Nutzen
Kopfläuse sind derzeit nicht ausrottbar. Die Kopflaus hat keinen Nutzen für die Natur noch uss sie geschützt werden. (http://www.palkan.de/kopflaus.htm, www.helles-koepfchen.de)
Gefahr
Gefahr: Beim Stich kommt ein wenig Lausspeichel in die Haut, das juckt. Durch häufiges Kratzen kann sich die Kopfhaut entzünden. Sie übertragen aber keine Krankheiten. Kopfläuse sind in dieser Zeit nicht ausrottbar. (http://www.labbe.de/mellvil/index_vs.asp?themaid=17&titelid=437&titelkatid=0&move=-1, www.helles-koepfchen.de)
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