Regenwurm: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Der lateinische Name für den Regenwurm ist „Lumbicus terrestris“. | ||
+ | Der Regenwurm ist ein wirbelloses Tier. Er hat viele kleine Rillen, er besteht aus Gliedern, den Segmenten. Der Regenwurm hat Sehzellen, Mund und Anus. Seine Haut ist hell bis dunkelrosa. Das Vorkommen ist in der Erde. | ||
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+ | Der lateinische Name für den Regenwurm ist „Lumbicus terrestris“. | ||
+ | Der Regenwurm ist ein wirbelloses Tier. Er hat viele kleine Rillen, er besteht aus Gliedern, den Segmenten. Der Regenwurm hat Sehzellen, Mund und Anus. Seine Haut ist hell bis dunkelrosa. Das Vorkommen ist in der Erde | ||
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+ | Wenn der Regenwurm geschlechtsreif ist, paart er sich. Dabei legt er die Eier in die Erde. In jedem entwickelt sich ein kleines Würmchen heran. Feinde des Regenwurms sind Vögel, Marder, Maulwürfe, Igel, Mäuse, Frösche und Ameisen. Ein Regenwurm kann bei Gefahr einen Teil seines Hinterleibes abschnüren. Diese wächst mit der Zeit nach. | ||
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+ | == Nutzen für die Natur/Möglicher Schutz des Insekts == | ||
+ | Der Regenwurm braucht feuchten Boden, sonst würde er in der Sonne austrocknen. Regenwürmer fressen sich durch die Erde. Sie ernähren sich von alten Pflanzen. Dadurch lockern sie den Boden auf. | ||
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+ | Der Regenwurm hat kleine Rillen. Sie bestehen aus Gliedern, es sind an die 150 Stück. Er ist sehr nützlich für den Erdboden. Der Regenwurm ist ca. 12 – 30 cm lang und ca. 5 mm dick. Er hat außerdem keine Augen, Ohren und keine Nase. | ||
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==Daten und Fakten== | ==Daten und Fakten== | ||
teinischer Name: ER heißt Annelida | teinischer Name: ER heißt Annelida |
Aktuelle Version vom 22. Juli 2019, 07:21 Uhr
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Daten und Fakten
Der lateinische Name für den Regenwurm ist „Lumbicus terrestris“. Der Regenwurm ist ein wirbelloses Tier. Er hat viele kleine Rillen, er besteht aus Gliedern, den Segmenten. Der Regenwurm hat Sehzellen, Mund und Anus. Seine Haut ist hell bis dunkelrosa. Das Vorkommen ist in der Erde.
Lebensweise
Der lateinische Name für den Regenwurm ist „Lumbicus terrestris“. Der Regenwurm ist ein wirbelloses Tier. Er hat viele kleine Rillen, er besteht aus Gliedern, den Segmenten. Der Regenwurm hat Sehzellen, Mund und Anus. Seine Haut ist hell bis dunkelrosa. Das Vorkommen ist in der Erde
Besonderheiten
Wenn der Regenwurm geschlechtsreif ist, paart er sich. Dabei legt er die Eier in die Erde. In jedem entwickelt sich ein kleines Würmchen heran. Feinde des Regenwurms sind Vögel, Marder, Maulwürfe, Igel, Mäuse, Frösche und Ameisen. Ein Regenwurm kann bei Gefahr einen Teil seines Hinterleibes abschnüren. Diese wächst mit der Zeit nach.
Nutzen für die Natur/Möglicher Schutz des Insekts
Der Regenwurm braucht feuchten Boden, sonst würde er in der Sonne austrocknen. Regenwürmer fressen sich durch die Erde. Sie ernähren sich von alten Pflanzen. Dadurch lockern sie den Boden auf.
Nutzen und/oder Gefahren für die Menschen
Pro Quadratmeter können 100 Regenwürmer den Boden auflockern, durchlüften und sorgen für ein besseres Pflanzenwachstum. Es gibt keine Gefahr für den Menschen. Er ist nur nützlich.
Lebensweise
Es gibt Regenwurmarten die in Seen und Flüssen leben. Grundsätzlich leben sie im Erdboden.
Auge
Der Regenwurm hat kleine Rillen. Sie bestehen aus Gliedern, es sind an die 150 Stück. Er ist sehr nützlich für den Erdboden. Der Regenwurm ist ca. 12 – 30 cm lang und ca. 5 mm dick. Er hat außerdem keine Augen, Ohren und keine Nase.
Besonderheiten
Die Regenwürmer brauchen keine Augen, weil sie einen Tastsinn haben und es unter der Erde dunkel ist. Sie haben am Vorder- und Hinterende Licht-Sinneszellen und können Hell und Dunkel unterscheiden.
Daten und Fakten
teinischer Name: ER heißt Annelida
Körperbau: ER ist 5mm dick und 12-30cm lang
Farben: rosa,braun,orange und grau
Haut: ER hat eine glitschige Haut
Vorkommen: In ganz Europa.
Lebensweise
teinischer Name: ER heißt Annelida
Körperbau: ER ist 5mm dick und 12-30cm lang
Farben: rosa,braun,orange und grau
Haut: ER hat eine glitschige Haut
Vorkommen: In ganz Europa.
Besonderheiten
Fortpflanzung: sie können mit jedem wurm ein kind bekommen.
Nachkommem: sie bekommen 3-5 jungen
feinde: seine feinde sind spinnen , ameisen,maulwürfe,vögel.
Verteidigung: sie verstecken sich.
Fortpflanzung: sie können mit jedem wurm ein kind bekommen.
Nachkommem: sie bekommen 3-5 jungen
feinde: seine feinde sind spinnen , ameisen,maulwürfe,vögel.
Verteidigung: sie verstecken sich.
Nutzen
er dünert die erde damit neue baüme undpflanzen wachsen.