Amazonas: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Amazonas leben mehr verschiedene Fischarten als im gesamten Atlantik – über 3500 sollen es sein z.B. Delphine, sie leben nicht nur im offenen Meer. Flussdelphine tummeln sich im Amazonas und in den Nebenflüssen herum. Sie sind sehr gefährdet, denn die Flüsse haben kein klares Wasser mehr. Die Flüsse sind immer mehr verschmutzt.  
 
Im Amazonas leben mehr verschiedene Fischarten als im gesamten Atlantik – über 3500 sollen es sein z.B. Delphine, sie leben nicht nur im offenen Meer. Flussdelphine tummeln sich im Amazonas und in den Nebenflüssen herum. Sie sind sehr gefährdet, denn die Flüsse haben kein klares Wasser mehr. Die Flüsse sind immer mehr verschmutzt.  
 
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Aktuelle Version vom 16. Dezember 2008, 15:33 Uhr

Kurzinfo:
Schüler
Der Verfasser ist Grundschüler bzw. Grundschülerin.

Der Amazonas ist ein sehr langer Fluss. Es gibt sehr viel Streit, ob der Nil oder der Amazonas der längere Fluss ist. Klar ist, dass der Amazonas der wasserreichste Fluss auf der Erde ist. Der Amazonas ist ein Fluss in Amerika er fließt durch Südamerika und mündet im Atlantischen Ozean. Er durchquert von West nach Ost eine Landschaft, die als Amazonasbecken bezeichnet wird. Den größten Teil seines Laufes legt er durch Brasilien zurück. Im Tagesdurchschnitt lagert er etwa drei Millionen Tonnen Sand an seiner Mündung ab. Die Wasser- und Sandmenge des Amazonas ist so groß, dass sich Salzgehalt und Farbe des Atlantischen Ozeans bis in eine Entfernung von 320 Kilometern von der Mündung ändern. Pro Sekunde fließen 1.000.000 „Badewannen“, also 200.000.000 Liter Wasser in den Ozean. Das Süßwasser des Amazonas ist im Meerwasser des atlantischen Ozean ist noch 100 Kilometer vom Land zu schmecken. Der Fluss ist 100 Meter tief und kilometerbreit. Der Madeira in Rondônia ist der längste und wasserreichste Nebenfluss des Amazonas. Man schätzt, dass der Amazonas über 6.500 Kilometer lang ist. Mit seinen Nebenflüssen, deren Zahl mehrere 100 beträgt, hat der Amazonas ein Einzugsgebiet von insgesamt mehr als sieben Millionen Quadratkilometern, von denen etwa die Hälfte in Brasilien liegt, während der Rest auf die Länder Peru, Ecuador, Bolivien und Venezuela verteilt ist. Der Amazonas und seine Nebenflüsse werden als Verkehrswege genutzt.

Insgesamt gibt es dort ca. 80.000 Kilometer Wasserwege, die mit Schiffen befahren werden können. Im Amazonas leben mehr verschiedene Fischarten als im gesamten Atlantik – über 3500 sollen es sein z.B. Delphine, sie leben nicht nur im offenen Meer. Flussdelphine tummeln sich im Amazonas und in den Nebenflüssen herum. Sie sind sehr gefährdet, denn die Flüsse haben kein klares Wasser mehr. Die Flüsse sind immer mehr verschmutzt. Nach der Regenzeit steht das Wasser 15 Meter hoch auf dem Land und bleibt 6 Monate. Viele Landtiere müssen fliehen.




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