Venus: Unterschied zwischen den Versionen
***** (***** | *****) |
***** (***** | *****) K |
||
(20 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | + | [[Bild:Bouguereau venus detail.jpg|thumb|Ein Bild von der Göttin Venus.]] | |
− | + | Die Venus trägt den Namen einer römischen Göttin, der Göttin der Gärten,des Frühlings,des Liebreizens und des Begehrens auch noch der Liebe und Schönheit außerdem ist sie auf dem Wasser geboren. | |
− | + | Auf ihrer Oberfläche ist es um 500°C heiß. Deshalb verdampft fast jeder Tropfen Wasser auf ihr. Man geht davon aus, dass die Venus früher große Mengen an Wasser hatte, das aber durch die Sonne vollständig verdunstet ist. | |
− | + | Ein Tag auf der Venus dauert ca. 8 Monate auf der Erde und ein Venusjahr dauert 225 Erdentage. Das bedeutet, dass sich die Venus superlangsam um sich selbst dreht, aber in gegenläufige Richtung zur Erde. | |
− | + | Trotzdem hat die Venus viele Ähnlichkeiten mit der Erde, deshalb werden sich auch Schwesterplaneten genannt. | |
− | + | Die Venus ist ein bisschen kleiner als die Erde und sie wiegt auch etwas weniger. Sie ist der sechstgrößte Planet im Sonnensystem und neben der Sonne und dem Mond der hellste Körper am Himmel. Die Venus und die Erde haben nur wenige Krater an der Oberfläche, deshalb glaubt man, dass ihre Oberflächen noch relativ jung sind. Ihre chemischen Zusammensetzungen und ihre Dichte sind miteinander vergleichbar. | |
+ | Auf der Venus wehen starke Winde auf der Oberfläche und es gibt Wolkenschichten aus giftigen Gasen, daher ist die Venus einer der lebensfeindlichsten Orte im Sonnensystem. Das unterscheidet sie sehr von der Erde. | ||
+ | Am Abendhimmel kann man die Venus normalerweise mit bloßem Auge sehen. Manche nenne sie Morgen- oder Abendstern, weil sie ein sehr heller Körper am Himmel ist. | ||
− | {{ | + | Das Musikstück |
+ | Gustav Holst hat in seinem Musikstück - Die Planeten - auch die Venus musikalisch dargestellt. Das Stück ist ruhig und langsam, es entspannt und ist leise. Es macht Spaß, es zu hören es ist hoch und samft,hat viele Töne. | ||
+ | |||
+ | [[Kategorie:Artikel_Tag_des_Digitalen_Lernens_2010]] | ||
+ | {{Autor|10|4|GS|2}} |
Aktuelle Version vom 2. August 2016, 11:41 Uhr
Die Venus trägt den Namen einer römischen Göttin, der Göttin der Gärten,des Frühlings,des Liebreizens und des Begehrens auch noch der Liebe und Schönheit außerdem ist sie auf dem Wasser geboren. Auf ihrer Oberfläche ist es um 500°C heiß. Deshalb verdampft fast jeder Tropfen Wasser auf ihr. Man geht davon aus, dass die Venus früher große Mengen an Wasser hatte, das aber durch die Sonne vollständig verdunstet ist. Ein Tag auf der Venus dauert ca. 8 Monate auf der Erde und ein Venusjahr dauert 225 Erdentage. Das bedeutet, dass sich die Venus superlangsam um sich selbst dreht, aber in gegenläufige Richtung zur Erde. Trotzdem hat die Venus viele Ähnlichkeiten mit der Erde, deshalb werden sich auch Schwesterplaneten genannt. Die Venus ist ein bisschen kleiner als die Erde und sie wiegt auch etwas weniger. Sie ist der sechstgrößte Planet im Sonnensystem und neben der Sonne und dem Mond der hellste Körper am Himmel. Die Venus und die Erde haben nur wenige Krater an der Oberfläche, deshalb glaubt man, dass ihre Oberflächen noch relativ jung sind. Ihre chemischen Zusammensetzungen und ihre Dichte sind miteinander vergleichbar. Auf der Venus wehen starke Winde auf der Oberfläche und es gibt Wolkenschichten aus giftigen Gasen, daher ist die Venus einer der lebensfeindlichsten Orte im Sonnensystem. Das unterscheidet sie sehr von der Erde. Am Abendhimmel kann man die Venus normalerweise mit bloßem Auge sehen. Manche nenne sie Morgen- oder Abendstern, weil sie ein sehr heller Körper am Himmel ist.
Das Musikstück
Gustav Holst hat in seinem Musikstück - Die Planeten - auch die Venus musikalisch dargestellt. Das Stück ist ruhig und langsam, es entspannt und ist leise. Es macht Spaß, es zu hören es ist hoch und samft,hat viele Töne.
Kurzangabe zum Autor/zu den Autoren für die Jury:
Alter: 10
Klassenstufe: 4
Schulform: GS
Anzahl der Autoren: 2