Hund: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensraum ==
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Die Hunde sind Haustiere. Sie leben überall auf der Welt. Hunde gibt es auch in Asien und im Nahen Osten und auf der ganzen Nordhalbkugel.
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== Das Auge ==
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Der Hund sieht die Farben blau und grau sehr gut. Hunde sind wie die Wölfe fast farbenblind. Hunde sehen dafür die Graustufen sehr gut. Wenn der Hund älter ist, dann lässt seine Sehschärfe nach. Der Hund kann Entfernungen nicht abschätzen, zum Beispiel weiß er nicht, wie weit ein Gegenstand von ihm entfernt ist.
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== Besonderheiten ==
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Der Hund besitzt ein „drittes Augenlid“, die Nickhaut, die den Augapfel vor Staub und Schmutz schützt. Hunde können sicher über Hindernisse springen.
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== Lebensraum ==
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Man zählt den Hund zu den Raubtieren, denn er stammt vom Wolf ab. Man sieht ihn aber nicht richtig in der Art von Raubtieren, sondern eher als Familienmitglied. Er lebt überall auf der Welt bei seiner Familie. Leider kommt es auch oft vor, dass Hunde auf die Straße gesetzt werden, weil sie zu anstrengend sind.
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== Das Auge ==
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Der Hund nimmt Dinge, die sich bewegen, mehr wahr als die, die still stehen, deswegen sind Hunde auch sehr verspielt. Es stimmt nicht, dass Hunde nur schwarz-weiß sehen. Sie sehen nämlich alle Farben außer rot und grün. Die rote Farbe wird zu schwarz und die grüne Farbe zu gelb, das bedeutet, wenn die Hunde auf einer grünen Wiese spielen, sieht die Wiese für sie gelb aus.
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Dass der Hund eher kurzsichtig ist, ist für ihn kein Nachteil, da er sich hauptsächlich über seine Nase und seine Ohren orientiert. Alles, was sich bewegt, kann er sehr gut erkennen. So ist er gut vor Feinden geschützt.
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Die Hunde sind die besten Freunde des Menschen, weil sie sehr treu sind. Es gibt viele verschiedene Hunderassen, zum Beispiel: den Golden Retriever und den Labrador, welche als Rettungshunde eingesetzt werden.
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Die Hunde sind die besten Freunde des Menschen, weil sie sehr treu sind. Es gibt viele verschiedene Hunderassen, zum Beispiel: den Golden Retriever und den Labrador. Diese Rassen werden als Rettungshunde eingesetzt.
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Der Schäferhund wird meistens als Polizeihund oder Drogenhund ausgebildet.
 
Der Schäferhund wird meistens als Polizeihund oder Drogenhund ausgebildet.
  
Der Hund ist sehr verspielt, verschmust und treu. Es gibt viele unbekannte Hunderassen, zum Beispiel: Shiba-Inu. Hunde sind sehr schöne Tiere.
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Der Hund ist sehr verspielt, verschmust und treu. Es gibt viele unbekannte Hunderassen, zum Beispiel: Shiba-Inu.
 
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Die Hunde stammen vom Wolf ab. Es leben jetzt mehr Hunde als Wölfe, weil ca. 100000 Hunde leben
Die Hunde stammen vom Wolf ab. Es leben jetzt mehr Hunde alls Wölfe, weil ca. 100000 Hunde leben
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und nur sehr wenige Wölfe, denn Menschen jagten diese früher.   
und nur sehr wenige Wölfe, denn Menschen jagten sie  früher.   
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Hunde sind Freunde des Menschen, die Wölfe aber nicht. Hunde gibt es in verschiedenen Größen, es gibt kleine und große Hunde, Hunde mit glattem und Hunde mit zotteligem Fell. Manche sind knuffig und manche wiederum nicht. Es gibt Dackel, Pudel, Bulldoggen und noch andere Hunderassen.
Hunde sind Freunde des Menschen, die Wölfe aber nicht. Hunde gibt es in verschiedenen Größen, es gibt kleine und große Hunde, Hunde mit glattem und Hunde mit zotteligem Fell. Manche sind knuffig und manche wiederum nicht. Es gibt Dackel, Pudel, Bulldoggen und noch andere Hundearten.
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[[Bild:hundebild.jpg|thumb|Ein Hund auf seiner Decke.]]
 
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Hunde bewachen Haus und Hof.Sie helfen beim Hüten der Herden und bei der Jagd.Hunde dienen auch als Blindenhund oder Polizeihund.
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Hunde bewachen Haus und Hof.S ie helfen beim Hüten der Herden und bei der Jagd. Hunde dienen auch als Blindenhund.
Hunde stammen von Wolf  ab.
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HUNDE  (Nicht  vom  selben, der  HUND  geschrieben  hat)
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== Hunde ==
Hunde sind sehr intelliegente  Tiere. Sie können viele schwierige Dinge lernen.
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Warum gelten Hunde als "beste Freunde des Menschen"?
Die Hunde stammen vom Wolf ab. Aber anders als Wölfe haben sie keine Angst vor Menschen.
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Wenn wir "[[Hund]]" hören, denken wir zunächst an Haushunde.
ES  gibt viele verschiedene Hunderassen, insgesamt etwa 400-450. Einige  Beispiele:
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Sie können sehr unterschiedliche Dienste leisten wie z.B. Blindenhunde oder auch Jagdhunde.
Malteser, Leonberger, Berhadiner, Wolfsspitz, Chihuahua, Laika.
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Sie gelten auch als die "besten Freunde des Menschen".
Aber es gibt nicht nur reinrassige Hunde, sondern auch Mischungen aus mehreren Rassen.
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Hunde haben Gefühle so wie wir Menschen. Wenn man sich einen Hund anschafft hat man viel Verantwortung.
Diese  Hunde  nennt  man  Mischlinge. Wenn man einen Mischling möchte, muss man sich seine
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Man muss sich um einen Hund gut kümmern, gut behandeln und immer für ihn da sein.
Eltern anschauen, damit man  ungefähr weiß, wie groß er wird. Wenn man einen Rassehund
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Die Hunde bewachen das Haus und helfen den Hirten die Schafe zusammen zu halten.
haben möchte, sollte  man  viel  über  die Rasse  lesen.  Es  gibt  viele  Hundebücher  über
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Auch Schmuggler, die verbotene Dinge bei sich führen, entlarven sie.
Hunderassen.Übriegens: Eine Mischung aus nur 2 Rassen nennt man auch Kreuzung.
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Da sie alleine nicht im Stande sind diese Aufgaben zu erfüllen, brauchen sie Artgenossen.
Ein Hund kann  nicht  nur  viel lernen,  er  muss  es  auch. So bringt man einem Hund
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"Sitz" bei:
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Hunde sind sehr intelligente Tiere. Sie können viele schwierige Dinge lernen.
Man braucht ein Hundefutterstück oder ein Hundespielzeug.
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Die Hunde stammen vom [[Wolf]] ab. Aber anders als [[Wolf|Wölfe]] haben sie keine Angst vor Menschen.
Man muss es nun nach oben ziehen, bis der Hund sitzt.
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Dann muss man "Sitz" sagen und ihm SOFORT  das  Futterstück  oder  Spielzeug  geben.
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Es gibt viele möglichen Fellfarben bei Hunden, z.B. schwarz, braun, weiß, orange-braun("rot"), weißgelb, hellgelb, hellbraun oder grau. Aber nicht jede Rasse kann jede Farben haben.
Sitz  ist  der  leichteste  Hundebefehl.
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Natürlich können  und  müssen  Hunde noch viele andere Befehle lernen, z.b.
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"Komm!" oder "Aus!".
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Es gibt viele verschiedene Hunderassen, insgesamt etwa 400-450. Einige  Beispiele:
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Malteser, Leonberger, [[Bernhardiner]], Wolfsspitz, Chihuahua, [[Deutscher Schäferhund]], [[West Highland White Terrier]]. "Laika" war der erste Hund im All.
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Aber es gibt nicht nur reinrassige Hunde, sondern auch Mischungen aus mehreren Rassen, sogenannte Mischlinge. Wenn man einen [[Mischling]] möchte, muss man sich seine Eltern anschauen, damit man  ungefähr weiß, wie groß er wird. Wenn man einen Rassehund haben möchte, sollte  man  viel  über  die Rasse  lesen.  Es  gibt  viele  Hundebücher  über [[Hunderasse]]n. Übrigens: Eine Mischung aus nur 2 Rassen nennt man auch Kreuzung.
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Ein Hund wird normalerweise 10-15 und manchmal sogar 20 Jahre alt. Der älteste Hund der Welt ist sogar 25 Jahre und 5 Monate alt.
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Hunde können sehr viel lernen. So bringt man einem Hund "Sitz" bei:
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Man braucht ein Hundefutterstück oder ein Hundespielzeug.
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Man muss es nun nach oben ziehen, bis der Hund sitzt.
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Dann muss man "Sitz" sagen und ihm sofort das  Futterstück  oder  Spielzeug  geben. Wenn man ihnen es erst später gibt, wissen Hunde nicht, für was sie belohnt werden.
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Natürlich sollten Hunde noch viele andere Befehle lernen, z.B. "Komm!" oder "Aus!".
  
 
Es  gibt  verschiedene  Gruppen  von  Hunden,  z.b.   
 
Es  gibt  verschiedene  Gruppen  von  Hunden,  z.b.   
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Die  erste  Hunderasse  war  der  Torfspitz.
  
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Hunde sind eigentlich Fleischfresser, die wie die Wölfe (siehe [[Wolf]]) auch Beeren und einige  andere Pflanzen fressen. Als [[Haustier]]e kriegen sie meistens Trocken- oder Feuchtfutter für
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Hunde. Für [[Welpe]]n gibt es spezielles Welpenfutter.
  
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Ein Acht Wochen alter Welpe ist wie  ein  5-jähriges  Kind,  einen  12  Wochen  alter  wie  ein  8-jähriges, und  mit 12-24  Monaten  sind  Hunde  erwachsen.
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Welpen sollten mindestens 6, besser 8 Wochen alt sein, wenn sie verkauft und von der Mutter getrennt werden.
  
== Interessante Internetseiten zum Thema Hund Internetseiten zum Thema Hund ==
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== Nahrung ==  
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Er frisst z.B. Fleisch, Leckerlies, Hundefutter und frisst wann er will.
  
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== Aussehen ==
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Er hat 4 Beine, 1 Schwanz, 2 Ohren und eine sehr gute Nase.
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Hunde haben ein weiches Fell, mit dem man gut kuscheln kann.
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== Fortpflanzung ==
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Er stammt vom Wolf ab.
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== Lebensraum =
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Er lebt mit Herrchen im Haus. Manche Hunde sind wild und leben im Wald,die nennt man Streuner.
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== Hunde sind verspielt ==
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Mit den Hunden kann man sehr gut spielen(z.B. Ball holen).
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== Internetseiten zum Thema Hund ==
 
[http://www.kindernetz.de/oli/tierlexikon/index.php?tid=105&reiter=steckbrief Informationen aus dem Kindernetz]  
 
[http://www.kindernetz.de/oli/tierlexikon/index.php?tid=105&reiter=steckbrief Informationen aus dem Kindernetz]  
  
[http://www.kindernetz.de/oli/tierlexikon/index.php?tid=2&reiter=steckbrief Weiter Informationen aus dem Kindernetz]
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[http://www.kindernetz.de/oli/tierlexikon/index.php?tid=2&reiter=steckbrief Weitere Informationen aus dem Kindernetz]
  
 
[http://www.polizei-stuttgart.de/index.php?option=com_content&task=view&id=129&Itemid=78 Diensthunde von der Polizei Stuttgart]
 
[http://www.polizei-stuttgart.de/index.php?option=com_content&task=view&id=129&Itemid=78 Diensthunde von der Polizei Stuttgart]
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[http://www.wiesenwelpen.de Wiesenwelpen - Informative Kinderseite rund um den Hund]
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2020, 11:15 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Lebensraum

Die Hunde sind Haustiere. Sie leben überall auf der Welt. Hunde gibt es auch in Asien und im Nahen Osten und auf der ganzen Nordhalbkugel.

Das Auge

Der Hund sieht die Farben blau und grau sehr gut. Hunde sind wie die Wölfe fast farbenblind. Hunde sehen dafür die Graustufen sehr gut. Wenn der Hund älter ist, dann lässt seine Sehschärfe nach. Der Hund kann Entfernungen nicht abschätzen, zum Beispiel weiß er nicht, wie weit ein Gegenstand von ihm entfernt ist.

Besonderheiten

Der Hund besitzt ein „drittes Augenlid“, die Nickhaut, die den Augapfel vor Staub und Schmutz schützt. Hunde können sicher über Hindernisse springen.

Lebensraum

Man zählt den Hund zu den Raubtieren, denn er stammt vom Wolf ab. Man sieht ihn aber nicht richtig in der Art von Raubtieren, sondern eher als Familienmitglied. Er lebt überall auf der Welt bei seiner Familie. Leider kommt es auch oft vor, dass Hunde auf die Straße gesetzt werden, weil sie zu anstrengend sind.

Hund

Das Auge

Der Hund nimmt Dinge, die sich bewegen, mehr wahr als die, die still stehen, deswegen sind Hunde auch sehr verspielt. Es stimmt nicht, dass Hunde nur schwarz-weiß sehen. Sie sehen nämlich alle Farben außer rot und grün. Die rote Farbe wird zu schwarz und die grüne Farbe zu gelb, das bedeutet, wenn die Hunde auf einer grünen Wiese spielen, sieht die Wiese für sie gelb aus. Dass der Hund eher kurzsichtig ist, ist für ihn kein Nachteil, da er sich hauptsächlich über seine Nase und seine Ohren orientiert. Alles, was sich bewegt, kann er sehr gut erkennen. So ist er gut vor Feinden geschützt.

Kurzinfo:
Schüler
Der Verfasser ist Grundschüler bzw. Grundschülerin.

Die Hunde sind die besten Freunde des Menschen, weil sie sehr treu sind. Es gibt viele verschiedene Hunderassen, zum Beispiel: den Golden Retriever und den Labrador, welche als Rettungshunde eingesetzt werden. Der Schäferhund wird meistens als Polizeihund oder Drogenhund ausgebildet.

Der Hund ist sehr verspielt, verschmust und treu. Es gibt viele unbekannte Hunderassen, zum Beispiel: Shiba-Inu. Die Hunde stammen vom Wolf ab. Es leben jetzt mehr Hunde als Wölfe, weil ca. 100000 Hunde leben und nur sehr wenige Wölfe, denn Menschen jagten diese früher. Hunde sind Freunde des Menschen, die Wölfe aber nicht. Hunde gibt es in verschiedenen Größen, es gibt kleine und große Hunde, Hunde mit glattem und Hunde mit zotteligem Fell. Manche sind knuffig und manche wiederum nicht. Es gibt Dackel, Pudel, Bulldoggen und noch andere Hunderassen.

Ein Hund auf seiner Decke.

Hunde bewachen Haus und Hof.S ie helfen beim Hüten der Herden und bei der Jagd. Hunde dienen auch als Blindenhund.

Hunde

Warum gelten Hunde als "beste Freunde des Menschen"? Wenn wir "Hund" hören, denken wir zunächst an Haushunde. Sie können sehr unterschiedliche Dienste leisten wie z.B. Blindenhunde oder auch Jagdhunde. Sie gelten auch als die "besten Freunde des Menschen". Hunde haben Gefühle so wie wir Menschen. Wenn man sich einen Hund anschafft hat man viel Verantwortung. Man muss sich um einen Hund gut kümmern, gut behandeln und immer für ihn da sein. Die Hunde bewachen das Haus und helfen den Hirten die Schafe zusammen zu halten. Auch Schmuggler, die verbotene Dinge bei sich führen, entlarven sie. Da sie alleine nicht im Stande sind diese Aufgaben zu erfüllen, brauchen sie Artgenossen.

Hunde sind sehr intelligente Tiere. Sie können viele schwierige Dinge lernen. Die Hunde stammen vom Wolf ab. Aber anders als Wölfe haben sie keine Angst vor Menschen.

Es gibt viele möglichen Fellfarben bei Hunden, z.B. schwarz, braun, weiß, orange-braun("rot"), weißgelb, hellgelb, hellbraun oder grau. Aber nicht jede Rasse kann jede Farben haben.


Es gibt viele verschiedene Hunderassen, insgesamt etwa 400-450. Einige Beispiele: Malteser, Leonberger, Bernhardiner, Wolfsspitz, Chihuahua, Deutscher Schäferhund, West Highland White Terrier. "Laika" war der erste Hund im All. Aber es gibt nicht nur reinrassige Hunde, sondern auch Mischungen aus mehreren Rassen, sogenannte Mischlinge. Wenn man einen Mischling möchte, muss man sich seine Eltern anschauen, damit man ungefähr weiß, wie groß er wird. Wenn man einen Rassehund haben möchte, sollte man viel über die Rasse lesen. Es gibt viele Hundebücher über Hunderassen. Übrigens: Eine Mischung aus nur 2 Rassen nennt man auch Kreuzung.

Ein Hund wird normalerweise 10-15 und manchmal sogar 20 Jahre alt. Der älteste Hund der Welt ist sogar 25 Jahre und 5 Monate alt.

Hunde können sehr viel lernen. So bringt man einem Hund "Sitz" bei: Man braucht ein Hundefutterstück oder ein Hundespielzeug. Man muss es nun nach oben ziehen, bis der Hund sitzt. Dann muss man "Sitz" sagen und ihm sofort das Futterstück oder Spielzeug geben. Wenn man ihnen es erst später gibt, wissen Hunde nicht, für was sie belohnt werden. Natürlich sollten Hunde noch viele andere Befehle lernen, z.B. "Komm!" oder "Aus!".

Es gibt verschiedene Gruppen von Hunden, z.b. Windhunde, Begleithunde, Hütehunde und Terrier. Die erste Hunderasse war der Torfspitz.

Hunde sind eigentlich Fleischfresser, die wie die Wölfe (siehe Wolf) auch Beeren und einige andere Pflanzen fressen. Als Haustiere kriegen sie meistens Trocken- oder Feuchtfutter für Hunde. Für Welpen gibt es spezielles Welpenfutter.

Ein Acht Wochen alter Welpe ist wie ein 5-jähriges Kind, einen 12 Wochen alter wie ein 8-jähriges, und mit 12-24 Monaten sind Hunde erwachsen. Welpen sollten mindestens 6, besser 8 Wochen alt sein, wenn sie verkauft und von der Mutter getrennt werden.

Nahrung

Er frisst z.B. Fleisch, Leckerlies, Hundefutter und frisst wann er will.

Aussehen

Er hat 4 Beine, 1 Schwanz, 2 Ohren und eine sehr gute Nase. Hunde haben ein weiches Fell, mit dem man gut kuscheln kann.

Fortpflanzung

Er stammt vom Wolf ab.

= Lebensraum

Er lebt mit Herrchen im Haus. Manche Hunde sind wild und leben im Wald,die nennt man Streuner.

Hunde sind verspielt

Mit den Hunden kann man sehr gut spielen(z.B. Ball holen).

Internetseiten zum Thema Hund

Informationen aus dem Kindernetz

Weitere Informationen aus dem Kindernetz

Diensthunde von der Polizei Stuttgart

Wiesenwelpen - Informative Kinderseite rund um den Hund





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