Bremer Stadtmusikanten: Unterschied zwischen den Versionen
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Es lebt ein Mann mit einem Esel in einer Hütte im Wald. Als der Mann sieht, dass der Esel seine Arbeit immer schlechter erledigt, will er ihn verhungern lassen. Da läuft der Esel Richtung Bremen, um dort Stadtmusikant zu werden. Auf dem Weg dorthin begegnet er einem alten Jagdhund. Der Hund fragt den Esel, wie er sich das Brot verdienen solle. Der Esel antwortet, dass er mit nach Bremen kommen könne um mit ihm Stadtmusikant zu werden. Als sie weiter gehen, treffen sie eine jammernde Katze. Sie erzählt, dass ihre Zähne stumpf werden und ihr Frauchen sie ertränken will. Also schließt sie sich ihnen an. Sie kommen an einem Hof vorbei, wo ein Hahn aus vollem Halse schreit. Da fragt der Esel den Hahn, warum er so laut schreit. Der Hahn antwortet, dass er das falsche Wetter prophezeit habe und nun in die Hühnersuppe müsse. Der Esel lädt auch den Hahn ein mit nach Bremen zu kommen. Als es dunkel wird, werden sie müde. In der Ferne entdeckt der Hahn ein Haus. Sie gehen hin und sehen, dass es ein Räuberhaus ist. Sie überlegen sich, wie sie in das Haus mit dem Essen kommen können und haben eine Idee. Sie stellen sich vor das Fenster, der Esel ganz unten der Hund darauf, dann die Katze und ganz oben der Hahn. Dann schreien alle so laut sie können. Die Räuber erschrecken sich so sehr, dass sie in den Wald fliehen. Dann machen sich die Tiere über das Essen her und schlafen ein. In der Nacht kommen die Räuber zurück, um zu gucken, ob die Eindringlinge noch da sind. Aber die Tiere verscheuchen sie erneut. Die Katze zerkratzt dem Räuber das Gesicht, der Hund beißt ihm ins Bein, der Esel tritt ihn und der Hahn schreit so laut er kann. Als der Räuber zurück rennt, erzählt er dem Hauptmann, dass eine Hexe ihm das Gesicht zerkratzt habe, dass ihm ein Mann mit dem Messer ins Bein gestochen habe, dass ein Ungetüm ihn geschlagen habe und dass der Richter ihn gerufen habe. Die Bremer Stadtmusikanten leben von nun an im Haus. | Es lebt ein Mann mit einem Esel in einer Hütte im Wald. Als der Mann sieht, dass der Esel seine Arbeit immer schlechter erledigt, will er ihn verhungern lassen. Da läuft der Esel Richtung Bremen, um dort Stadtmusikant zu werden. Auf dem Weg dorthin begegnet er einem alten Jagdhund. Der Hund fragt den Esel, wie er sich das Brot verdienen solle. Der Esel antwortet, dass er mit nach Bremen kommen könne um mit ihm Stadtmusikant zu werden. Als sie weiter gehen, treffen sie eine jammernde Katze. Sie erzählt, dass ihre Zähne stumpf werden und ihr Frauchen sie ertränken will. Also schließt sie sich ihnen an. Sie kommen an einem Hof vorbei, wo ein Hahn aus vollem Halse schreit. Da fragt der Esel den Hahn, warum er so laut schreit. Der Hahn antwortet, dass er das falsche Wetter prophezeit habe und nun in die Hühnersuppe müsse. Der Esel lädt auch den Hahn ein mit nach Bremen zu kommen. Als es dunkel wird, werden sie müde. In der Ferne entdeckt der Hahn ein Haus. Sie gehen hin und sehen, dass es ein Räuberhaus ist. Sie überlegen sich, wie sie in das Haus mit dem Essen kommen können und haben eine Idee. Sie stellen sich vor das Fenster, der Esel ganz unten der Hund darauf, dann die Katze und ganz oben der Hahn. Dann schreien alle so laut sie können. Die Räuber erschrecken sich so sehr, dass sie in den Wald fliehen. Dann machen sich die Tiere über das Essen her und schlafen ein. In der Nacht kommen die Räuber zurück, um zu gucken, ob die Eindringlinge noch da sind. Aber die Tiere verscheuchen sie erneut. Die Katze zerkratzt dem Räuber das Gesicht, der Hund beißt ihm ins Bein, der Esel tritt ihn und der Hahn schreit so laut er kann. Als der Räuber zurück rennt, erzählt er dem Hauptmann, dass eine Hexe ihm das Gesicht zerkratzt habe, dass ihm ein Mann mit dem Messer ins Bein gestochen habe, dass ein Ungetüm ihn geschlagen habe und dass der Richter ihn gerufen habe. Die Bremer Stadtmusikanten leben von nun an im Haus. |
Aktuelle Version vom 16. Juni 2017, 12:10 Uhr
Kurzinfo: |
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Es lebt ein Mann mit einem Esel in einer Hütte im Wald. Als der Mann sieht, dass der Esel seine Arbeit immer schlechter erledigt, will er ihn verhungern lassen. Da läuft der Esel Richtung Bremen, um dort Stadtmusikant zu werden. Auf dem Weg dorthin begegnet er einem alten Jagdhund. Der Hund fragt den Esel, wie er sich das Brot verdienen solle. Der Esel antwortet, dass er mit nach Bremen kommen könne um mit ihm Stadtmusikant zu werden. Als sie weiter gehen, treffen sie eine jammernde Katze. Sie erzählt, dass ihre Zähne stumpf werden und ihr Frauchen sie ertränken will. Also schließt sie sich ihnen an. Sie kommen an einem Hof vorbei, wo ein Hahn aus vollem Halse schreit. Da fragt der Esel den Hahn, warum er so laut schreit. Der Hahn antwortet, dass er das falsche Wetter prophezeit habe und nun in die Hühnersuppe müsse. Der Esel lädt auch den Hahn ein mit nach Bremen zu kommen. Als es dunkel wird, werden sie müde. In der Ferne entdeckt der Hahn ein Haus. Sie gehen hin und sehen, dass es ein Räuberhaus ist. Sie überlegen sich, wie sie in das Haus mit dem Essen kommen können und haben eine Idee. Sie stellen sich vor das Fenster, der Esel ganz unten der Hund darauf, dann die Katze und ganz oben der Hahn. Dann schreien alle so laut sie können. Die Räuber erschrecken sich so sehr, dass sie in den Wald fliehen. Dann machen sich die Tiere über das Essen her und schlafen ein. In der Nacht kommen die Räuber zurück, um zu gucken, ob die Eindringlinge noch da sind. Aber die Tiere verscheuchen sie erneut. Die Katze zerkratzt dem Räuber das Gesicht, der Hund beißt ihm ins Bein, der Esel tritt ihn und der Hahn schreit so laut er kann. Als der Räuber zurück rennt, erzählt er dem Hauptmann, dass eine Hexe ihm das Gesicht zerkratzt habe, dass ihm ein Mann mit dem Messer ins Bein gestochen habe, dass ein Ungetüm ihn geschlagen habe und dass der Richter ihn gerufen habe. Die Bremer Stadtmusikanten leben von nun an im Haus.