Ritter Kuno vom Kirchberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Pächter erzählte ihm :Bald nachdem er und sein Sohn das Schloss verließen kam ein Raubritter und bot seiner Frau und ihren Töchtern als Wächter und Beschützer an.Als sie eines Abends zechten ,trat plötzlich der Burgkaplan ein und trote mit einem Strafgerichtes Gottes.Der Raubritter wurde daraufhin von einer teuflischen Wut erfasst.Er ließ er den Priester in den Burghof schleppen. Dort hetzte er die Hunde so lange auf ihn bis sie ihn in Stücke zerrissen. | Der Pächter erzählte ihm :Bald nachdem er und sein Sohn das Schloss verließen kam ein Raubritter und bot seiner Frau und ihren Töchtern als Wächter und Beschützer an.Als sie eines Abends zechten ,trat plötzlich der Burgkaplan ein und trote mit einem Strafgerichtes Gottes.Der Raubritter wurde daraufhin von einer teuflischen Wut erfasst.Er ließ er den Priester in den Burghof schleppen. Dort hetzte er die Hunde so lange auf ihn bis sie ihn in Stücke zerrissen. | ||
| − | In jener Nacht zog ein Gewitter über die Burg mit einem furtbaren Sturm.Da fuhr ein Blitzstrahl nieder und erschlug den gottlosen | + | In jener Nacht zog ein Gewitter über die Burg mit einem furtbaren Sturm.Da fuhr ein Blitzstrahl nieder und erschlug den gottlosen Frevel sowie auch seine Frau undseine drei Töchter.Das Schloss brannte bis auf die Mauer nieder.Ritter Kuno fasste den Entschluss bis zu seinem Tot Sühne zu leisten für die Frevel |
| + | die auf seinem Schloss begonnen wurde. | ||
Version vom 17. Juli 2016, 18:26 Uhr
Heretsried zur Zeit der Ritter und Burgen
Die Geschichte vom Ritter Kuno
Ritter Kuno vom Kirchberg hatte einen Sohn und drei Töchter. Er kam gerade von einem Kriegszug aus Italien zurück, als er plötzlich ein Hahnengeschrei hörte. Nach kurzer Zeit rannte auch ein Schimmel an ihm vorbei. Er sprach zu seinem Sohn: "Wenn nur daheim kein Unglüch passiert ist." Als er über die Hausner Wiese war sah er nur noch eine Ruine. Der Pächter erzählte ihm :Bald nachdem er und sein Sohn das Schloss verließen kam ein Raubritter und bot seiner Frau und ihren Töchtern als Wächter und Beschützer an.Als sie eines Abends zechten ,trat plötzlich der Burgkaplan ein und trote mit einem Strafgerichtes Gottes.Der Raubritter wurde daraufhin von einer teuflischen Wut erfasst.Er ließ er den Priester in den Burghof schleppen. Dort hetzte er die Hunde so lange auf ihn bis sie ihn in Stücke zerrissen. In jener Nacht zog ein Gewitter über die Burg mit einem furtbaren Sturm.Da fuhr ein Blitzstrahl nieder und erschlug den gottlosen Frevel sowie auch seine Frau undseine drei Töchter.Das Schloss brannte bis auf die Mauer nieder.Ritter Kuno fasste den Entschluss bis zu seinem Tot Sühne zu leisten für die Frevel die auf seinem Schloss begonnen wurde.
