Hund: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Dass der Hund eher kurzsichtig ist, ist für ihn kein Nachteil, da er sich hauptsächlich über seine Nase und seine Ohren orientiert. Alles, was sich bewegt, kann er sehr gut erkennen. So ist er gut vor Feinden geschützt. | ||
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Die Hunde sind die besten Freunde des Menschen, weil sie sehr treu sind. Es gibt viele verschiedene Hunderassen, zum Beispiel: den Golden Retriever und den Labrador, welche als Rettungshunde eingesetzt werden. | Die Hunde sind die besten Freunde des Menschen, weil sie sehr treu sind. Es gibt viele verschiedene Hunderassen, zum Beispiel: den Golden Retriever und den Labrador, welche als Rettungshunde eingesetzt werden. |
Version vom 15. Juli 2019, 07:31 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Lebensraum
Wo lebt der Hund? Man zählt den Hund zu den Raubtieren, denn er stammt vom Wolf ab. Man sieht ihn aber nicht richtig in der Art von Raubtieren, sondern eher als Familienmitglied. Er lebt überall auf der Welt bei seiner Familie. Leider kommt es auch oft vor, dass Hunde auf die Straße gesetzt werden, weil sie zu anstrengend sind.
Das Auge
Der Hund nimmt Dinge, die sich bewegen, mehr wahr als die, die still stehen, deswegen sind Hunde auch sehr verspielt. Es stimmt nicht, dass Hunde nur schwarz-weiß sehen. Sie sehen nämlich alle Farben außer rot und grün. Die rote Farbe wird zu schwarz und die grüne Farbe zu gelb, das bedeutet, wenn die Hunde auf einer grünen Wiese spielen, sieht die Wiese für sie gelb aus. Dass der Hund eher kurzsichtig ist, ist für ihn kein Nachteil, da er sich hauptsächlich über seine Nase und seine Ohren orientiert. Alles, was sich bewegt, kann er sehr gut erkennen. So ist er gut vor Feinden geschützt.
Kurzinfo: |
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Die Hunde sind die besten Freunde des Menschen, weil sie sehr treu sind. Es gibt viele verschiedene Hunderassen, zum Beispiel: den Golden Retriever und den Labrador, welche als Rettungshunde eingesetzt werden. Der Schäferhund wird meistens als Polizeihund oder Drogenhund ausgebildet.
Der Hund ist sehr verspielt, verschmust und treu. Es gibt viele unbekannte Hunderassen, zum Beispiel: Shiba-Inu.
Die Hunde stammen vom Wolf ab. Es leben jetzt mehr Hunde alls Wölfe, weil ca. 100000 Hunde leben und nur sehr wenige Wölfe, denn Menschen jagten diese früher. Hunde sind Freunde des Menschen, die Wölfe aber nicht. Hunde gibt es in verschiedenen Größen, es gibt kleine und große Hunde, Hunde mit glattem und Hunde mit zotteligem Fell. Manche sind knuffig und manche wiederum nicht. Es gibt Dackel, Pudel, Bulldoggen und noch andere Hunderassen.
Hunde bewachen Haus und Hof.Sie helfen beim Hüten der Herden und bei der Jagd.Hunde dienen auch als Blindenhund.
Hunde
Warum gelten Hunde als,,beste Freunde des Menschen"? Wenn wir "Hund" hören, denken wir zunächst an Haushunde. Sie können sehr unterschiedliche dienste leisten wie z.b. Blindenhunde oder auch Jagdhunde. Sie gelten auch als die "besten Freunde des Menschen". Die Hund bewachen das Haus und helfen den Hirten die Schafe zusammen zu halten. Auch Schmuggler die verbotene Dinge bei sich führen entlarven sie. Da sie alleine nicht im Stande sind diese Aufgaben zu erfüllen, bruchen sie Artgenossen.
Hunde sind sehr intelliegente Tiere. Sie können viele schwierige Dinge lernen. Die Hunde stammen vom Wolf ab. Aber anders als Wölfe haben sie keine Angst vor Menschen.
Es gibt viele möglichen Fellfarben bei Hunden, z.B. schwarz, braun, weiß, orange-braun("rot"), weißgelb, hellgelb, hellbtaun oder grau. Aber nicht jede Rasse kann jede Farben haben.
Es gibt viele verschiedene Hunderassen, insgesamt etwa 400-450. Einige Beispiele:
Malteser, Leonberger, Bernhardiner, Wolfsspitz, Chihuahua, Deutscher Schäferhund, West Highland White Terrier. "Laika" war der erste Hund im All.
Aber es gibt nicht nur reinrassige Hunde, sondern auch Mischungen aus mehreren Rassen, sogenannnte Mischlinge. Wenn man einen Mischling möchte, muss man sich seine Eltern anschauen, damit man ungefähr weiß, wie groß er wird. Wenn man einen Rassenhund haben möchte, sollte man viel über die Rasse lesen. Es gibt viele Hundebücher über Hunderassen. Übriegens: Eine Mischung aus nur 2 Rassen nennt man auch Kreuzung.
Ein Hund wird normalerweise 10-15 und manchmal sogar 20 Jahre alt. Der älterste Hund der Welt ist sogar 25 Jahre und 5 Monate alt.
Hunde können sehr viel lernen. So bringt man einem Hund "Sitz" bei: Man braucht ein Hundefutterstück oder ein Hundespielzeug. Man muss es nun nach oben ziehen, bis der Hund sitzt. Dann muss man "Sitz" sagen und ihm sofort das Futterstück oder Spielzeug geben. Wenn man ihnen es erst später gibt, wissen Hunde nicht, für was sie belohnt werden. Natürlich sollten Hunde noch viele andere Befehle lernen, z.B. "Komm!" oder "Aus!".
Es gibt verschiedene Gruppen von Hunden, z.b. Windhunde, Begleithunde, Hütehunde und Terrier. Die erste Hunderasse war der Torfspitz.
Hunde sind eigentlich Fleischfresser, die wie die Wölfe (siehe Wolf) auch Beeren und einige andere Pflanzen fressen. Als Haustiere kriegen sie meistens Trocken- oder Feuchtfutter für Hunde. Für Welpen gibt es spezielles Welpenfutter.
Ein Acht Wochen alter Welpe ist wie ein 5-jähriges Kind, einen 12 Wochen alter wie ein 8-jähriges, und mit 12-24 Monaten sind Hunde erwachsen.
Welpen sollten minderstens 6, besser 8 Wochen alt sein, wenn sie verkauft und von der Mutter getrennt werden.
Nahrung:
Er frisst z.B. Fleisch, Leckerlies, Hundefutter und frisst wann er will.
Aussehen:
Er hat 4 Beine, 1 Schwanz, 2 Ohren und eine sehr gute Nase. Hunde haben ein weiches Fell, mit dem man gut kuscheln kann.
Fortpflanzung:
Er stammt vom Wolf ab.
= Lebensraum:
Er lebt mit Herrchen im Haus. Manche Hunde sind wild und leben im Wald,die nennt man Streuner.
Hunde sind verspielt
Mit den Hunden kann man sehr gut spielen(z.B.Ball holen).
Internetseiten zum Thema Hund
Informationen aus dem Kindernetz
Weitere Informationen aus dem Kindernetz
Diensthunde von der Polizei Stuttgart
Wiesenwelpen - Informative Kinderseite rund um den Hund
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