Zwerggrashüpfer: Unterschied zwischen den Versionen
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Er lebt auf den kurzrasigen Steppen-Magerrasen. Besonders liebt er trockene, sonnige Plätze und sie fressen verschiedene Gräser. Nur bei der Paarung kommen sie zusammen. | Er lebt auf den kurzrasigen Steppen-Magerrasen. Besonders liebt er trockene, sonnige Plätze und sie fressen verschiedene Gräser. Nur bei der Paarung kommen sie zusammen. | ||
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== Besonderheiten == | == Besonderheiten == | ||
Das Weibchen legt im Herbst 5 -7 Eier in einem Kokon zwischen Grashalme und Brüten kurz über dem Erdboden. Von Mai bis Juni schlüpfen sie aus den Eiern der Larven. Die Larven sind Ende Juli erwachsen. Ihre Feinde sind meistens größer als sie. Ihre Verteidigung ist ihr Panzer und ihre Farbe ist unterschiedlich. | Das Weibchen legt im Herbst 5 -7 Eier in einem Kokon zwischen Grashalme und Brüten kurz über dem Erdboden. Von Mai bis Juni schlüpfen sie aus den Eiern der Larven. Die Larven sind Ende Juli erwachsen. Ihre Feinde sind meistens größer als sie. Ihre Verteidigung ist ihr Panzer und ihre Farbe ist unterschiedlich. | ||
Version vom 18. Juli 2019, 11:38 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Daten und Fakten
Der lateinische Name für Zwerggrashüpfer ist Stenobothrus crassipes. Die Zwerggrashüpfer werden 1,3cm-1,7cm groß, die Hinterbeine sind wie bei allen Grashüpfern kräftig und sie sind 1cm lang. Ihre Farbe ist meistens grün. Sie haben einen Panzer. Der Zwerggrashüpfer kommt hauptsächlich in der ungarischen Tiefebene vor.
Lebensweise
Er lebt auf den kurzrasigen Steppen-Magerrasen. Besonders liebt er trockene, sonnige Plätze und sie fressen verschiedene Gräser. Nur bei der Paarung kommen sie zusammen.
Besonderheiten
Das Weibchen legt im Herbst 5 -7 Eier in einem Kokon zwischen Grashalme und Brüten kurz über dem Erdboden. Von Mai bis Juni schlüpfen sie aus den Eiern der Larven. Die Larven sind Ende Juli erwachsen. Ihre Feinde sind meistens größer als sie. Ihre Verteidigung ist ihr Panzer und ihre Farbe ist unterschiedlich.
Nutzen
Die Zwerggrashüpfer können wir schützen, indem wir nicht düngen.
Nutzen oder Gefahr für den Menschen
Er hat kein Nutzen, ist aber auch keine Gefahr.
