Hans im Glück

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Hans im Glück

Das Märchen Hans im Glück wurde von den Gebrüder-Grimm geschrieben. Hans arbeitet sieben Jahre bei seinem Herren, nun will er seinen Lohn bekommen. Er bekommt einen Goldklumpen, der so groß wie Hans Kopf ist. Auf dem Heimweg trifft er einen Reiter, tauscht seinen Klumpen gegen das Pferd ein und reitet weiter. Nach einer Weile trifft er einen Bauern mit einer Kuh. Er tauscht er das Pferd gegen die Kuh und geht fröhlich weiter. Er hat Durst und will die Kuh melken, doch die gibt keine Milch, also tauscht er die Kuh beim Metzger gegen ein Schwein. Auf dem Weg trifft er einen Burschen mit einer Gans. Er überredet Hans, das Schwein gegen die Gans zu tauschen. Hans ist glücklich über den Tausch und geht weiter. Er kommt an einen Markt und trifft einen fröhlichen Scherenschleifer. Der Scherenschleifer erzählt ihm, wieviel Geld er mit seiner Arbeit macht. Hans ist begeistert und tauscht seine Gans gegen ein paar Steine, damit er auch Scherenschleifer werden kann. Die Steine werden ihm zu schwer und er macht eine Pause an einem Brunnen. Dabei fallen ihm die Steine in den Brunnen. Doch Hans ist Glücklich, weil er die Steine nun nicht mehr tragen muss. Er geht fröhlich nach Hause zu seiner Mutter.