Gemeinde Zusamzell

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Inhaltsverzeichnis

Erstehung des Ortes

Zusamzell wurde das erste mal erwähnt im Jahr 1096 von Bischof Siegfried der II.
Von der Gründung und der Besiedlung Zusamzell sind keine Aufzeichnung vorhanden die verlässlich sind.
Zusamzell gehörte zur Wirtschaftszelle von Kloster Fultenbach.
Bis 1803 gehörte Zusamzell zum Domstift Augsburg.
1862 bis 1929 gehörte die selbständige Gemeinde Zusmarshausen.
Ab 1929 zu Wertingen.
Ab 01.07.1972 zu Augsburg.
Ab 01.05.1978 zur der Gemeinde Altenmüster.

Vereine

Bei uns in Zusamzell gibt es auch einen Sportverein,dort kann man nicht nur Fußballspielen sondern es gibt auch noch die Tenny-Dance Gruppe und die Damenturngruppe.
In Zusamzell gibt es auch eine Theatergruppe.
Die spielt 1x im Jahr. Für uns Kinder gibt es auch eine Sondervorstellung.
Bei uns in Zusamzell gibt es auch eine Feuerwehr.

Firmen

Die Zimmerei Kraus baut Holzhäuser, Treppen, Dachstühle, und saniert Dächer.
Die Holzbearbeitung Kraus stellt überwiegend Möbel her für die Inneneinrichtungen von Wohnmobilen und Banken her.

Besonderheiten

In Zusamzell kann man auch etwas für die Gesundheit machen, indem man zum Kneippen geht.
In unserer Kläranlage läuft das ganze Wasser aus unserer Gemeinde zusammen und wird dort wieder aufbereitet.
Unser Schullandheim gehört der Stadt Augsburg.Wir selber können dort leider nicht viel machen.
Wir hatten früher auch eine eigene Mühle,die jetzt aber leider stillgelegt ist.

Das Kneippbecken

Heimatdichter

Georg Mader lebte von 1824 bis 1881.
Damals war er bei der Mahlerschule der Tiroler "Nazarener" dabei.
Er lebte früher in Tirol.
In seiner Lebenszeit trug er immer Schmuck.
Als er in Zusamzell war, wurde er Heimatdichter.

Georg Mader gedenken

Die Schule

Zusamzell hatte ein eigenes Schulhaus.
Der Schulleiter und Lehrer aller Kinder war Herr Spreng.
Es wurden immer 4 Klassen gemeinsam unterrichtet.
Die Kinder der Unterstufe (1. bis 4. Klasse) wurden am Nachmittag unterrichtet und die Kinder der Oberstufe (5. bis 8.Klasse)hatten Vormittag gemeinsam Unterricht.
Später wurde auf einem anderen Grundstück in Zusamzell ein neues Schulgebäude errichtet. Dort gab es zwei Klassenzimmer, in denen jeweils nur noch eine Klasse unterrichtet wurde und eine Turnhalle.
In den 80er Jahren wurde diese Schule geschlossen und zu einem Kindergarten umgebaut.

Die Kirche

Die Kirche in Zusamzell ist dem St. Nikolaus geweiht. 1975 wurde die alte Kirche bis auf den Turm und das Seitenschiff abgerissen und neu aufgebaut. Der Friedhof musste auf ein anderes Grundstück verlegt werden. Die Einweihung der neuen Kirche war am 8. Februar 1976. Seit 2010 habe sich wieder Störche auf dem Turm angesiedelt.

Gasthaus Zur Spätzlewirtin

Zusamzell hat eine Wirtschaft namens "Spätzlewirtin". Früher hieß sie "Gasthof Anwander". Die Inhaberin ist Lydia Käßmair. Sie selbst kocht in ihrem Gasthaus. Seit 1909 ist es im Familien besitz. Sie hat es von ihrem Vater übernommen. Die Speisekarte besteht aus Gerichten mit Spätzle verschiedenster Geschmacksrichtungen. In dieser Wirtschaft gibt es eine Gaststube sowie einen Saal für ca. 120 Gäste, der für verschiedene Anlässe gebucht werden kann (z.B. Hochzeiten, Geburtstage, Beerdigungen, usw.).