Gepard
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Der Gepard ist eine starke Raubkatze und zugleich das schnellste Raubtier auf dem Land. Sie leben in Afrika. Geparde können Tiere mit einer Höchstgeschwindigkeit von 130km/h fangen. Der Gepard jagt Antilopen. Beim Laufen schließen sie ihre Nasenklappen, damit sie noch schneller werden. Sie sind aber nur 3,5 Sekunden so schnell, weil sie dann keine Kraft mehr haben. Trotzdem ist der Gepard das schnellste Säugetier der Welt. Die Geparde haben eine tödliche Daumenkralle, um Beutetiere zu Boden zu schlagen. Geparde haben ein wunderschönes gelbes Fell mit schwarzen Flecken die aber nur bis zum Schwanz reichen. Dort werden aus den Flecken Streifen.
Der Gepard ist schäferhundgroß, sehr schlank, hochbeinig hat einen langen Schwanz. Sein Fell ist sandfarben mit schwarzen Tupfen. Außerdem hat er stumpfe Krallen, die nicht einziehbar sind. Gepardenweibchen bringen 1-5 Jungen zur Welt aber nur selten werden mehr als 2 großgezogen. Diese leben erst versteckt im hohen Gras. Der Vater hat nichts mit der Aufzucht des Nachwuchses zutun. Trotz der Schnelle fassen Geparden nur alle 5 bis 10 Raubzüge ihre Beute. Trotz ihrer beeindruckenden Jagdtechnik sind viele Geparde vom Aussterben bedroht. Weil Jäger auf sie schießen und weil der Lebensraum der Geparden verkleinert wird. Der Mensch ist der größte Feind der Natur.
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