Dachshund
Der Dachshund
Du kennst ihn wahrscheinlich unter der Bezeichnung "Dackel". Doch diese Rasse wird auch "Teckel" genannt. Den Namen "Dachshund" trägt er wegen seiner hervorragenden Eigenschaften bei der Jagd. Dachshunde sind also Jagdhunde. Doch auch als Familienhunde sind sie sehr beliebt. Unser kleiner Freund präsentiert sich uns gleich in drei verschiedenen Gewändern, nämlich
- als Kurzhaariger,
- als Langhaariger
- und als Rauhaariger.
Tja, das ist noch längst nicht alles, denn jede Haarart kennt
- den Normalschlag,
- den Zwergteckel
- und den kleinsten, den Kaninchenteckel.
Vielleicht hast du mitgerechnet: 3 x 3 = 9 verschiedene Dachshunde gibt es. Damit die Wahl des Hundes dann auch wirklich zur Qual wird, kann man sich noch zwischen verschiedenen Farben entscheiden. Die heißen in der Fachsprache so: saufarben hell, saufarben dunkel, rot und schwarz. Die Bezeichnung "saufarben" hat auch etwas mit dem Wald und der Jagd zu tun: Wildschweine tragen diese Farben.
DACKEL
Dackel nennt man auch Dachshunde. Dackel sind nicht leicht zu erziehen. Dackel sollten keine Treppen steigen. Sie brauchen nicht viel Auslauf. Sie sind nicht nur Familienhunde, sondern auch Jagdhunde. Sie haben sehr kurze Beine. Wichtig: Es gibt 3 Dackelsorten: rauhaarig, kurzhaarig und langhaarig. Dackel gibt es in 3 verschiedenen Größen: Die größte heißt Normal, die mittlere Zwerg, die kleinste Kaninchen.
Hier geht es zurück zur Lexikonseite D !