Slowakei: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie sprechen Slowakisch. Ihre Währung sind Euro wie in Deutschland. | Sie sprechen Slowakisch. Ihre Währung sind Euro wie in Deutschland. | ||
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== Speisen und Getränke == | == Speisen und Getränke == | ||
Das Essen bei denen Heist Brimsenhocker Das sind Käsespettzle Mit Fleisch<br /> | Das Essen bei denen Heist Brimsenhocker Das sind Käsespettzle Mit Fleisch<br /> | ||
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==Berümtepersönlichkeiten== | ==Berümtepersönlichkeiten== | ||
Die Slowakei ist berühmt für ihre Naturschönheiten, Burgen und Schlösser und war im Mittelalter das Land der Gold- und Silberbergwerke. Noch heute gibt es bedeutende Erzvorkommen. Aber jeder zweite Slowake lebt in einer Stadt. Preßburg - die heutige Hauptstadt Bratislava - war zu Zeiten der Donaumonarchie eine Kultur-Hochburg, vor allem für Musik. Wirtschaftlich erlebt das Land einen Aufschwung. Investoren wie Siemens, Peugeot, VW haben schon Werke geöffnet, Hyundai kommt bald. Aber es gibt ein West-Ost-Gefälle: Trotz Vollbeschäftigung in Bratislava beträgt die Arbeitslosenquote 18 Prozent. Innovativ ist die Einheitssteuer: Jeder zahlt 19 Prozent Einkommensteuer (Mwst. und Körperschaftssteuer: auch 19 Prozent). Das macht Arbeit billig. Das größte soziale Problem: Die 400 000 Roma sind diskriminiert und sozial ausgegrenzt. | Die Slowakei ist berühmt für ihre Naturschönheiten, Burgen und Schlösser und war im Mittelalter das Land der Gold- und Silberbergwerke. Noch heute gibt es bedeutende Erzvorkommen. Aber jeder zweite Slowake lebt in einer Stadt. Preßburg - die heutige Hauptstadt Bratislava - war zu Zeiten der Donaumonarchie eine Kultur-Hochburg, vor allem für Musik. Wirtschaftlich erlebt das Land einen Aufschwung. Investoren wie Siemens, Peugeot, VW haben schon Werke geöffnet, Hyundai kommt bald. Aber es gibt ein West-Ost-Gefälle: Trotz Vollbeschäftigung in Bratislava beträgt die Arbeitslosenquote 18 Prozent. Innovativ ist die Einheitssteuer: Jeder zahlt 19 Prozent Einkommensteuer (Mwst. und Körperschaftssteuer: auch 19 Prozent). Das macht Arbeit billig. Das größte soziale Problem: Die 400 000 Roma sind diskriminiert und sozial ausgegrenzt. | ||
Version vom 9. Mai 2018, 09:08 Uhr
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Daten und Fakten
Die Slowakei hat 5,43 Millionen Einwohner. Die Hauptstadt der Slowakei ist (BratisLava)(PressBurg).
Die Nachbarländer sind Österreich, Ungarn, Polen und Ukraine
Sie sprechen Slowakisch. Ihre Währung sind Euro wie in Deutschland.
Sehenswürdigkeiten
Die Kathedrale des Heiligen Martin, auch Martinsdom genannt, ist die dem heiligen Martin von Tours geweihte Kathedrale in der slowakischen Hauptstadt Bratislava.
Speisen und Getränke
Das Essen bei denen Heist Brimsenhocker Das sind Käsespettzle Mit Fleisch
und es gibt bei denen Käsespettzle mit glasur
Berümtepersönlichkeiten
Die Slowakei ist berühmt für ihre Naturschönheiten, Burgen und Schlösser und war im Mittelalter das Land der Gold- und Silberbergwerke. Noch heute gibt es bedeutende Erzvorkommen. Aber jeder zweite Slowake lebt in einer Stadt. Preßburg - die heutige Hauptstadt Bratislava - war zu Zeiten der Donaumonarchie eine Kultur-Hochburg, vor allem für Musik. Wirtschaftlich erlebt das Land einen Aufschwung. Investoren wie Siemens, Peugeot, VW haben schon Werke geöffnet, Hyundai kommt bald. Aber es gibt ein West-Ost-Gefälle: Trotz Vollbeschäftigung in Bratislava beträgt die Arbeitslosenquote 18 Prozent. Innovativ ist die Einheitssteuer: Jeder zahlt 19 Prozent Einkommensteuer (Mwst. und Körperschaftssteuer: auch 19 Prozent). Das macht Arbeit billig. Das größte soziale Problem: Die 400 000 Roma sind diskriminiert und sozial ausgegrenzt.
Interessantes
Die Slowakei ist ein Staat der erst am 1. Januar 1993
durch Teilung aus der Tschechoslowakei hervorging. Er grenzt
an Österreich, Ungarn, Tschechien, Polen und die Ukraine.
