Heuschrecke: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Heuschrecke hat kräftige Hinterbeine mit denen sie auffällig weit springen kann . Auserdem haben sie schmale Vorderflügel. Wenn sie ihre Beine zusammen reiben  entsteht ein lautes Zirben. Heuschrecken können verschiedenfarbig sein. Sie können rot, gelb, und grün sein.
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== Lebensweise ==
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Heuschrecken leben in einer Gruppe. Sie leben in der Natur und unterirdischen Gängen. Sie ernähren sich von Grillen und krautigen Pflanzen. Bei suche auf Nahrung krabbelt die Heuschrecke im Gras oder im Blätterwerk.
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== Besonderheiten ==
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Die Heuschrecke hat ihre Paarung in Pflanzen oder am Boden. Sie hat sehr viele Feinde dazugehörender Igel, Katzen, Füchse, Marder und sonstige Jagdtiere. Gegen Feinde kann sie sich mit ihrem Gift verteidigen.
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== Nutzen für die Natur ==
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Wenn man sich eine Heuschrecke zulegen möchte sollte man sie in 40x40 Käfigen halten. Der Käfig sollte aus Holz oder Kunststoff sein. Holz ist aber besser.
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== Nutzen und Gefahren für den Menschen ==
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Die Heuschrecke nützt der Natur und dem Öko System.
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Der lateinische Name von der  Heuschrecke heißt Orthoptera.
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Die Heuschrecke hat kräftige Hinterbeine zum springen , kurze Vorderflügel und lange hintere Flügel. Sie hat verschiedene Grün – und Grautöne. Die Heuschrecke  hat verhärtete Rückenplatten ( Chitin). Sie leben weltweit in allen erdgebundenen Lebensräumen ( wenige Arten auch im Süßwasser ).
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== Lebensweise ==
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Sie leben sowohl in feuchten,als auch trockene, Wiesen und Wälder.Die Heuschrecken sind sowohl Einzelgänger, als auch in Schwärmen unterwegs. Sie fressen Süßgräser, kleine Insekten, aber auch Flechten und Moosen. Paarungsverhalten : Wenn sie mit den Flügeln oder Beinen aneinander reiben , entsteht ihr lautes Zirpen. Mit diesen Geräuschen locken  die Männer die Weibchen an, um sich mit ihnen zu paaren.                   
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== Besonderheiten ==
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Wie alle Insekten legen die Heuschrecken Eier, und zwar auf Blättern oder in den Boden. Daraus schlüpfen Larven. Die häuten sich immer wieder und werden so zu Heuschrecken. Die natürlichen Feinde der Heuschrecke sind Säugetiere z.b. Igel, Mäuse und Maulwürfe, aber auch Vögel, Spinnen          und Wespen. Sie verteidigen sich mit der Panzerung  und retten sich durch Flucht ( Sprungschnelligkeit ) !
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Heuschreckenarten sind vom Aussterben bedroht. Sie können nur durch weniger massenhaften Chemieeinsatz  in der Landwirtschaft  und Zerstörung natürlicher  Lebensräume ( Wirtschaft, Verkehr, Freizeit )
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Heuschrecken sind ein Zeichen für ein intaktes Ökosystem.  Viele
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wohl.Man kann auch hören ,wie das Heuschreckenmännchen zirpt.Wenn die Hinterbeine gegen die Flügel gerieben werden,ensteht ein Ton.
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Aktuelle Version vom 23. Juli 2019, 08:27 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Daten und Fakten

Heuschrecke

Die Heuschrecke hat kräftige Hinterbeine mit denen sie auffällig weit springen kann . Auserdem haben sie schmale Vorderflügel. Wenn sie ihre Beine zusammen reiben entsteht ein lautes Zirben. Heuschrecken können verschiedenfarbig sein. Sie können rot, gelb, und grün sein.

Lebensweise

Heuschrecken leben in einer Gruppe. Sie leben in der Natur und unterirdischen Gängen. Sie ernähren sich von Grillen und krautigen Pflanzen. Bei suche auf Nahrung krabbelt die Heuschrecke im Gras oder im Blätterwerk.

Besonderheiten

Die Heuschrecke hat ihre Paarung in Pflanzen oder am Boden. Sie hat sehr viele Feinde dazugehörender Igel, Katzen, Füchse, Marder und sonstige Jagdtiere. Gegen Feinde kann sie sich mit ihrem Gift verteidigen.


Nutzen für die Natur

Wenn man sich eine Heuschrecke zulegen möchte sollte man sie in 40x40 Käfigen halten. Der Käfig sollte aus Holz oder Kunststoff sein. Holz ist aber besser.


Nutzen und Gefahren für den Menschen

Die Heuschrecke nützt der Natur und dem Öko System.












Daten und Fakten

Der lateinische Name von der Heuschrecke heißt Orthoptera. Die Heuschrecke hat kräftige Hinterbeine zum springen , kurze Vorderflügel und lange hintere Flügel. Sie hat verschiedene Grün – und Grautöne. Die Heuschrecke hat verhärtete Rückenplatten ( Chitin). Sie leben weltweit in allen erdgebundenen Lebensräumen ( wenige Arten auch im Süßwasser ).




Lebensweise

Sie leben sowohl in feuchten,als auch trockene, Wiesen und Wälder.Die Heuschrecken sind sowohl Einzelgänger, als auch in Schwärmen unterwegs. Sie fressen Süßgräser, kleine Insekten, aber auch Flechten und Moosen. Paarungsverhalten : Wenn sie mit den Flügeln oder Beinen aneinander reiben , entsteht ihr lautes Zirpen. Mit diesen Geräuschen locken die Männer die Weibchen an, um sich mit ihnen zu paaren.



Besonderheiten

Wie alle Insekten legen die Heuschrecken Eier, und zwar auf Blättern oder in den Boden. Daraus schlüpfen Larven. Die häuten sich immer wieder und werden so zu Heuschrecken. Die natürlichen Feinde der Heuschrecke sind Säugetiere z.b. Igel, Mäuse und Maulwürfe, aber auch Vögel, Spinnen und Wespen. Sie verteidigen sich mit der Panzerung und retten sich durch Flucht ( Sprungschnelligkeit ) !



Nutzen

Heuschrecken sind ein Zeichen für ein intaktes Ökosystem. Viele Heuschreckenarten sind vom Aussterben bedroht. Sie können nur durch weniger massenhaften Chemieeinsatz in der Landwirtschaft und Zerstörung natürlicher Lebensräume ( Wirtschaft, Verkehr, Freizeit ) geschützt werden.



Gefahr

Heuschrecken sind ein Zeichen für ein intaktes Ökosystem. Viele Heuschreckenarten sind vom Aussterben bedroht. Sie können nur durch weniger massenhaften Chemieeinsatz in der Landwirtschaft und Zerstörung natürlicher Lebensräume ( Wirtschaft, Verkehr, Freizeit ) geschützt werden.


Heuschrecke













Kurzinfo:
Schüler
Der Verfasser ist Grundschüler bzw. Grundschülerin.
Heu.jpg

Es gibt 130 Heuschreckenarten in Deutschland.Der Braune Grashüpfer ist einer der häufigsten.Auf trockenen Wiesen fühlt er sich sehr wohl.Man kann auch hören ,wie das Heuschreckenmännchen zirpt.Wenn die Hinterbeine gegen die Flügel gerieben werden,ensteht ein Ton. Die größten Heuschrecken,die es bei uns gibt ,sind die Warzenbeißer.Sieleben auf feuchten Wiesen und auch auf trockenen Wiese. Die Weibchen kann man am langen Legebohrer am Hinterleib erkennen.Als "Musikant"wird auch der Warzenbeißer bezeichnet.Beim Spielen reibt er die Flügel aneinander.Früher dachte man,dass der Warzenbeißer Warzen weggbeißen könne ,aber ACHTUNG sie können wirklich zubeißen.Die Hausgrille oder Heinchen und die Maulwurfgrille sind die anderen Spielleute.Nur im Frühjahr hört man ihren Gesang. Die Hausgrille ernährt sich von Abfällen.Sie lebt aber auch oft bei den Menschen im Haus.In unterirdischen Gängen lebt die Maulwurfsgrille.


Wenn du mehr zum Begriff "Heuschrecke" wissen willst, dann findest du vielleicht auf den folgenden Seiten etwas:
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