Fledermaus: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Fledermäuse sind Säugetiere. Die Fledermäuse können zwar Fliegen aber sie haben mehr gemeinsam mit den Menschen als mit den Vögel. Sie sind Säugetiere wie wir. Weltweit gibt es 1000 verschiedene Fledermaus arten. In Europa gibt es ungefähr 37 verschiedene Fledermaus arten und in Österreich ungefähr 26 Fledermaus arten. Es kann von Art zu Art und je nach Jahreszeiten unterschiedlich sein wo sie wohnen. Im Sommer können die Fledermäuse die Dachböden von Kirchen und andere Gebäuden bewohnen. Viele Fledermäuse verstecken sich meistens in Spalten an Gebäuden. Als Wochenstube wird eine Gruppe von Weibchen bezeichnet, die im Frühjahr in einem Quartier eintrifft und dort die Jungen zur Welt bringt und sie dort aufzieht. Wen unsere Fledermäuse erwachsen werden dann ernähren sie sich ausschliesslich von Insekten und noch weitere Sachen. Und so Leben Fledermäuse. Die Fledermaus steht auf der Roten Liste ganz oben. | ||
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Fledermäuse gibt es auf allen Kontinenten der Erde, außer in der Antarktis und den Polarregionen. In Europa gibt es ca. 40 Arten. Die nachtaktive Fledermaus zieht sich zum Schlafen in Grotten, Höhlen oder Felsspalten zurück. Sie nistet sich aber auch in Unterschlüpfe ein, die vom Menschen | Fledermäuse gibt es auf allen Kontinenten der Erde, außer in der Antarktis und den Polarregionen. In Europa gibt es ca. 40 Arten. Die nachtaktive Fledermaus zieht sich zum Schlafen in Grotten, Höhlen oder Felsspalten zurück. Sie nistet sich aber auch in Unterschlüpfe ein, die vom Menschen | ||
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− | Weil sich die Fledermaus im Dunkeln über die Schallwellen orientiert, also ihren Weg mit den Ohren spürt, braucht sie keine guten Augen. | + | Weil sich die Fledermaus im Dunkeln über die Schallwellen orientiert, also ihren Weg mit den Ohren spürt, braucht sie keine guten Augen.Sie orientieren sich mit Hilfe von Ultraschall und Echoortung. Dazu erzeugen sie in ihrem Kehlkopf Ultraschallsignale, die sie durch Mund und Nase ausstoßen. Das sind schnelle, kurze, sehr laute Schreie, die in einem so hohen Tonbereich liegen, dass wir sie mit unserem Gehör nicht wahrnehmen können. Diese Signale breiten sich in Form von Wellen aus. Sobald sie auf ein Hindernis treffen, werden diese Wellen reflektiert, das heißt zurückgeworfen, und erreichen die großen Fledermausohren. |
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Aktuelle Version vom 6. März 2020, 07:42 Uhr
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Fledermäuse sind Säugetiere. Die Fledermäuse können zwar Fliegen aber sie haben mehr gemeinsam mit den Menschen als mit den Vögel. Sie sind Säugetiere wie wir. Weltweit gibt es 1000 verschiedene Fledermaus arten. In Europa gibt es ungefähr 37 verschiedene Fledermaus arten und in Österreich ungefähr 26 Fledermaus arten. Es kann von Art zu Art und je nach Jahreszeiten unterschiedlich sein wo sie wohnen. Im Sommer können die Fledermäuse die Dachböden von Kirchen und andere Gebäuden bewohnen. Viele Fledermäuse verstecken sich meistens in Spalten an Gebäuden. Als Wochenstube wird eine Gruppe von Weibchen bezeichnet, die im Frühjahr in einem Quartier eintrifft und dort die Jungen zur Welt bringt und sie dort aufzieht. Wen unsere Fledermäuse erwachsen werden dann ernähren sie sich ausschliesslich von Insekten und noch weitere Sachen. Und so Leben Fledermäuse. Die Fledermaus steht auf der Roten Liste ganz oben.
Lebensraum
Fledermäuse gibt es auf allen Kontinenten der Erde, außer in der Antarktis und den Polarregionen. In Europa gibt es ca. 40 Arten. Die nachtaktive Fledermaus zieht sich zum Schlafen in Grotten, Höhlen oder Felsspalten zurück. Sie nistet sich aber auch in Unterschlüpfe ein, die vom Menschen gemacht wurden, wie zum Beispiel auf Dachböden oder hinter Fensterläden.
Das Auge
Die Fledermaus sieht nur grobe Umrisse, keine Details. Da die Fledermaus so schlecht sehen kann, hat sie ein Ortungssystem, das über Schallwellen funktioniert. Sie stößt schrille Töne aus und nimmt dann das Echo ihrer Laute wahr. So kann sie erkennen, ob Beutetiere in ihrer Flugbahn sind. Die Laute, die sie zu ihrer Beute führen, kann das menschliche Ohr nicht hören.
Weil sich die Fledermaus im Dunkeln über die Schallwellen orientiert, also ihren Weg mit den Ohren spürt, braucht sie keine guten Augen.Sie orientieren sich mit Hilfe von Ultraschall und Echoortung. Dazu erzeugen sie in ihrem Kehlkopf Ultraschallsignale, die sie durch Mund und Nase ausstoßen. Das sind schnelle, kurze, sehr laute Schreie, die in einem so hohen Tonbereich liegen, dass wir sie mit unserem Gehör nicht wahrnehmen können. Diese Signale breiten sich in Form von Wellen aus. Sobald sie auf ein Hindernis treffen, werden diese Wellen reflektiert, das heißt zurückgeworfen, und erreichen die großen Fledermausohren.
Das Gehirn berechnet das empfangene Muster, sodass die Federmaus genau weiß, wen oder was sie vor sich hat.
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