Grashüpfer: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die Haushaltsgrille ernährt sich von Abfällen. Manche Grashüpfer leben im Haus. Der Zwerggrashüpfer ist eine südeuropäische Art und kommt eigentlich hauptsächlich dort vor. Der Zwerggrashüpfer ist die kleinste heimische Grashüpferart. Mit ihren Beißwerkzeugen fressen die meisten Grashüpfer so alles mögliche . Grashüpfer mögen vor allem Gräser. | ||
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+ | Der Grashüpfer flüchtet bei Gefahr in dem er springt und fliegt. | ||
+ | Seine Feinde sind Vogel, Spinne, Wespen, Igel, Spitzmäuse, Maulwürfe, Ratten, Marder, Fuchs, (Wild-) Katzen und Wildschweine, aber auch die Menschen, die die Umwelt zerstören. | ||
+ | Das Männchen lockt das Weibchen mit seinem Gesang an. Wenige Tage nach der Paarung legt das Weibchen seine Eier im Boden ab. | ||
+ | Im Frühjahr schlüpfen die Larven. | ||
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+ | Wir können Grashüpfer schützen in dem wir mehr wilde Wiesen wachsen lassen und auf Gift verzichten. Er ist Nahrung für viele Tiere. | ||
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+ | Er ist für eine gesunde Natur wichtig. Für den Menschen stellt er keine Gefahr dar. | ||
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Aktuelle Version vom 7. Juni 2020, 17:27 Uhr
Kurzinfo: |
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Inhaltsverzeichnis |
Daten und Fakten
Grashüpfer sind meistens Grün . Sie können aber auch braun sein. Es gibt verschiedene Arten von Grashüpfern z.b die Warzenbeißer . Das Weibchen kann bis zu 1,7cm an Körperlänge werden. Das Männchen wird sogar nur 1,3cm lang. Wie bei allen Grashüpfern sind die Hinterbeine kräftige Sprungbeine.
Lebensweise
Die Haushaltsgrille ernährt sich von Abfällen. Manche Grashüpfer leben im Haus. Der Zwerggrashüpfer ist eine südeuropäische Art und kommt eigentlich hauptsächlich dort vor. Der Zwerggrashüpfer ist die kleinste heimische Grashüpferart. Mit ihren Beißwerkzeugen fressen die meisten Grashüpfer so alles mögliche . Grashüpfer mögen vor allem Gräser.
Besonderheiten
Der braune Grashüpfer ist einer der Häufigsten. Die Warzenbeißer können wirklich beißen. Zwerggrashüpfer werden bis zu einem Jahr alt. Es gibt 25.000 verschiedene Arten. Grashüpfer legen ihre Eier auf Blätter oder auf den Boden. Aus den Eiern schlüpfen Larven.
Nutzen für die Natur
Die zwei entscheidenden Maßnahmen zum Schutz der Grashüpfer sind der Erhalt ihrer Lebensräume der Biotope und der Verzicht auf Gifte.
Nutzen und Gefahren für den Menschen
Grashüpfer sind hochbegabte Insekten mit großen Nutzen für das Ökosystem. Sie sind Nahrungsquelle für Vögel, Igel , Mäuse und sogar für Menschen. Sie können aber auch zur Plage werden in dem sie als riesige schwarze große Flächen Land kahl fressen.
Daten und Fakten
Ihre Färbung ist grün, braun oder eine Mischung dieser Farben. Der Körper des Grashüpfers ist 16 bis 25 mm lang. Der lateinische Name ist Comphcerinae. Sie haben kräftige Hinterbeine, kurze Vorderflügel, lange Hinterflügel und kurze Fühler. Sie haben eine Haut, die sie manchmal abstreifen. Grashüpfer gibt es in Europa bis zum Süden Schwedens und Großbritanniens, in Westasien und Sibirien.
Lebensweise
Er lebt auf Wiesen und auf Waldwegen. Der Grashüpfer ist ein Einzelgänger. Sie müssen in der Sonne baden, damit sie ihre Körpertemperatur erreichen. Auf Suche nach Nahrung krabbeln sie, auf der Flucht springen sie.
Besonderheiten
Der Grashüpfer flüchtet bei Gefahr in dem er springt und fliegt. Seine Feinde sind Vogel, Spinne, Wespen, Igel, Spitzmäuse, Maulwürfe, Ratten, Marder, Fuchs, (Wild-) Katzen und Wildschweine, aber auch die Menschen, die die Umwelt zerstören. Das Männchen lockt das Weibchen mit seinem Gesang an. Wenige Tage nach der Paarung legt das Weibchen seine Eier im Boden ab. Im Frühjahr schlüpfen die Larven.
Schutz
Wir können Grashüpfer schützen in dem wir mehr wilde Wiesen wachsen lassen und auf Gift verzichten. Er ist Nahrung für viele Tiere.
Gefahr/Nutzen
Er ist für eine gesunde Natur wichtig. Für den Menschen stellt er keine Gefahr dar.
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