Fibonaccizahlen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Fibonaccizahlen sind eine Zahlenreihe die so bestimmt wird: Die letzte Zahl + die davor = die nächste Zahl. Die Fibonaccizahlen fangen mit 0 und 1 an, dann geht es weiter mit 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89... . Es gibt unendlich viele von denen. Die Fibonaccizahlen werden mit wachsender Geschwidigkeit größer, denn die Summanden werden größer. Wenn man eine Fibbonaccizahl durch die davor teilt, erhält man den [[goldener Schnitt|goldenen Schnitt]], das ist um so genauer je größer die Fibonaccizahlen, | + | Die Fibonaccizahlen sind eine Zahlenreihe die so bestimmt wird: Die letzte Zahl + die davor = die nächste Zahl. Die Fibonaccizahlen fangen mit 0 und 1 an, dann geht es weiter mit 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89... . Es gibt unendlich viele von denen. Die Fibonaccizahlen werden mit wachsender Geschwidigkeit größer, denn die Summanden werden größer. Wenn man eine Fibbonaccizahl durch die davor teilt, erhält man den [[goldener Schnitt|goldenen Schnitt]], das ist um so genauer je größer die Fibonaccizahlen, die man genommen hat, sind; z. B. 89 : 55 = 1,618... . Die Fibonaccizahlen heißen so, weil Fibonacci aus [[Pisa]] sie erfunden hat. |
Version vom 17. März 2012, 09:55 Uhr
Die Fibonaccizahlen sind eine Zahlenreihe die so bestimmt wird: Die letzte Zahl + die davor = die nächste Zahl. Die Fibonaccizahlen fangen mit 0 und 1 an, dann geht es weiter mit 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89... . Es gibt unendlich viele von denen. Die Fibonaccizahlen werden mit wachsender Geschwidigkeit größer, denn die Summanden werden größer. Wenn man eine Fibbonaccizahl durch die davor teilt, erhält man den goldenen Schnitt, das ist um so genauer je größer die Fibonaccizahlen, die man genommen hat, sind; z. B. 89 : 55 = 1,618... . Die Fibonaccizahlen heißen so, weil Fibonacci aus Pisa sie erfunden hat.