Hecht: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Hecht lebt in allen nicht zu schnellen Gewässer Nord - und Mitteleuropas, Sibiriens und Nordamerikas. Er ist standorttreu, das heißt er bleibt an seinem Wohnplatz. | + | Der Hecht lebt in allen nicht zu schnellen Gewässer Nord - und Mitteleuropas, Sibiriens und Nordamerikas, wie Seen und Teichen. Er ist standorttreu, das heißt er bleibt an seinem Wohnplatz. |
==Wie fängt der Hecht seine Beute?== | ==Wie fängt der Hecht seine Beute?== | ||
Als Oberflächenfisch wartet er an Baumwurzeln, Wasserpflanzen oder Seerosenblätter in 1 -2 Meter tiefem Wasser. Pfeilschnell schießt er hervor und fängt fast alles was lebt und was er irgendwie bewältigen und verschlucken kann. | Als Oberflächenfisch wartet er an Baumwurzeln, Wasserpflanzen oder Seerosenblätter in 1 -2 Meter tiefem Wasser. Pfeilschnell schießt er hervor und fängt fast alles was lebt und was er irgendwie bewältigen und verschlucken kann. |
Version vom 29. Juli 2015, 10:42 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Aussehen
Seine Gestalt ist sehr schlank, die Rückenflosse sitzt nah am Schwanz, der Unterkiefer steht weit vor, das große Maul ist bis unter die Augen gespalten, ein wenig wie ein Entenschnabel geformt und hat sehr spitze Zähne. Die Färbung ist bei den Tieren verschieden, von grau bis gelbgrün mit dunklem Rücken und weißlichem Bauch. Seitlich hat der Hecht helle, oft goldgelbe Flecken und Streifen. Er wird bis zu 1,50 m lang und 35 kg schwer.
Nahrung
Seine Beute besteht meist aus kleinen Fischen und Frösche, große Hechte fangen auch Säugetiere und Wasservögel. Er spürt gerne auch kranke und schwache Wassertiere auf und frisst sie. So bleibt der Fischbestand gesund. Hechte scheuen auch nicht vor ihren eigenen Artgenossen zurück.
Lebensraum
Der Hecht lebt in allen nicht zu schnellen Gewässer Nord - und Mitteleuropas, Sibiriens und Nordamerikas, wie Seen und Teichen. Er ist standorttreu, das heißt er bleibt an seinem Wohnplatz.
Wie fängt der Hecht seine Beute?
Als Oberflächenfisch wartet er an Baumwurzeln, Wasserpflanzen oder Seerosenblätter in 1 -2 Meter tiefem Wasser. Pfeilschnell schießt er hervor und fängt fast alles was lebt und was er irgendwie bewältigen und verschlucken kann.