Chamäleon: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Chamäleon lebt in warmen Regionen (z.B. in Afrika und im Mittelmeerraum) und in trockenen Gebieten. Es hält sich hauptsächlich in der Laub- und Krautschicht auf, aber auch in Baumkronen. Manche Arten leben unter der Erde. Sie leben aber auch in der Wüste und in Oasen. | Das Chamäleon lebt in warmen Regionen (z.B. in Afrika und im Mittelmeerraum) und in trockenen Gebieten. Es hält sich hauptsächlich in der Laub- und Krautschicht auf, aber auch in Baumkronen. Manche Arten leben unter der Erde. Sie leben aber auch in der Wüste und in Oasen. | ||
Version vom 19. Juli 2019, 07:46 Uhr
Lebensraum
Das Chamäleon lebt in warmen Regionen (z.B. in Afrika und im Mittelmeerraum) und in trockenen Gebieten. Es hält sich hauptsächlich in der Laub- und Krautschicht auf, aber auch in Baumkronen. Manche Arten leben unter der Erde. Sie leben aber auch in der Wüste und in Oasen.
Das Auge
Das Chamäleon hat ein Linsenauge. Die Augen heissen so, weil sie aussehen wie die Linse einer Kamera. Sie stehen weit heraus für ein größeres Sichtfeld. Sie können sich auch unabhängig voneinander bewegen. Die Augenlider sind mit den Augen verwachsen. Chamäleons sind genau wie wir Menschen im Dunkeln blind. Die Augen können 1km weit scharf sehen. Chamäleons können fast alles um sich herum sehen.Seine Augen helfen ihm beim Jagen. Sie sind auch eine große Hilfe um Feinde zu sehen. Es ist sehr nützlich, dass sich seine Augen auch tarnen können.
Kurzinfo: |
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Das Chamäleon
Das Chamäleon ist ein Schuppenkriechtier und sieht in jeder Situation anders aus.
Es frisst Insekten.
Es lebt auf Sträuchern und Bäumen von Afrika, Asien, Madagaskar, Spanien und Portugal.
Das Chamäleon wird in Europa bis 30 cm groß und das größte Exemplar 65 cm.
Es gibt 160 Arten.
Das Chamäleon heißt auf Deutsch Erdlöwe.
Es hat eine Zunge, die fast so lang ist wie sein Körper.
Chamäleons können ihre Farbe wechseln, aber nicht in erster Linie um sich zu tarnen, sondern um mit anderen Artgenossen zu kommunizieren.Die Färbung hängt außerdem von äuseren Faktoren wie Licht, Tageszeit, Luftfeuchtigkeit oder Temperatur ab, Mit zunehmenden Alter und Krankheit werden die Farbenblasser. Am schnellsten wechseln sie die Farbe bei Gefahr-oder Kampfsituationen.
Sie haben nur zwei oder drei Zehen mit denen sie mühelos Zweigen umschließen können.
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Kurzangabe zum Autor/zu den Autoren für die Jury:
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