Grashüpfer: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihre Färbung ist grün, braun oder eine Mischung dieser Farben.
 
Ihre Färbung ist grün, braun oder eine Mischung dieser Farben.

Version vom 23. Juli 2019, 07:32 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Daten und Fakten

Lebensweise

Besonderheiten

Nutzen für die Natur

Nutzen und Gefahren für den Menschen

Daten und Fakten

Ihre Färbung ist grün, braun oder eine Mischung dieser Farben. Der Körper des Grashüpfers ist 16 bis 25 mm lang. Der lateinische Name ist Comphcerinae. Sie haben kräftige Hinterbeine, kurze Vorderflügel, lange Hinterflügel und kurze Fühler. Sie haben eine Haut, die sie manchmal abstreifen. Grashüpfer gibt es in Europa bis zum Süden Schwedens und Großbritanniens, in Westasien und Sibirien.



Grashüpfer

Lebensweise

Er lebt auf Wiesen und auf Waldwegen. Der Grashüpfer ist ein Einzelgänger. Sie müssen in der Sonne baden, damit sie ihre Körpertemperatur erreichen. Auf Suche nach Nahrung krabbeln sie, auf der Flucht springen sie.

Besonderheiten

Der Grashüpfer flüchtet bei Gefahr in dem er springt und fliegt. Seine Feinde sind Vogel, Spinne, Wespen, Igel, Spitzmäuse, Maulwürfe, Ratten, Marder, Fuchs, (Wild-) Katzen und Wildschweine, aber auch die Menschen, die die Umwelt zerstören. Das Männchen lockt das Weibchen mit seinem Gesang an. Wenige Tage nach der Paarung legt das Weibchen seine Eier im Boden ab. Im Frühjahr schlüpfen die Larven.


Schutz

Wir können Grashüpfer schützen in dem wir mehr wilde Wiesen wachsen lassen und auf Gift verzichten. Er ist Nahrung für viele Tiere.


Gefahr/Nutzen

Er ist für eine gesunde Natur wichtig. Für den Menschen stellt er keine Gefahr dar.