Schreibfeder: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Um eine Feder zu bekommen musste der Bauer eine Gans schlachten und den Flügel kochen. | + | Um eine Feder zu bekommen musste der Bauer eine Gans schlachten und den Flügel kochen. |
− | Nach einer Weile gingen die Federn heraus. | + | Nach einer Weile gingen die Federn heraus. |
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− | Die Gänsefeder ist innen hohl und kann dadurch Tinte aufnehmen. | + | Die Gänsefeder ist innen hohl und kann dadurch Tinte aufnehmen. |
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− | Die Schreibfeder wird aus einen Gänseflügel hergstellt. | + | Die Schreibfeder wird aus einen Gänseflügel hergstellt. |
− | Fast 2 Stunden wird der Flügel gekocht. | + | Fast 2 Stunden wird der Flügel gekocht. |
− | Dann werden die Pfedern nur noch gezupft. | + | Dann werden die Pfedern nur noch gezupft. |
− | Mit einen sogenannten Gänsemesser muss man es nur noch spitzen. | + | Mit einen sogenannten Gänsemesser muss man es nur noch spitzen. |
− | Dann ist es Fertig zum schreiben. | + | Dann ist es Fertig zum schreiben. |
Version vom 2. März 2011, 10:39 Uhr
Kurzinfo: |
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Vor 100 Jahren schrieb man mit einer Gänsefeder.
Um eine Feder zu bekommen musste der Bauer eine Gans schlachten und den Flügel kochen. Nach einer Weile gingen die Federn heraus. Das hat gestunken. Die Gänsefeder ist innen hohl und kann dadurch Tinte aufnehmen.
Die Bearbeitung der Schreibfeder:
Die Schreibfeder wird aus einen Gänseflügel hergstellt. Fast 2 Stunden wird der Flügel gekocht. Dann werden die Pfedern nur noch gezupft. Mit einen sogenannten Gänsemesser muss man es nur noch spitzen. Dann ist es Fertig zum schreiben.
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