Geschichte Heretsried: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Heretsried war früher eine Rodungssiedlung. Deswegen hat es in seinem Wappen die Reuthaue. Dies ist ein altes Werkzeug zum Fällen von Bäumen, das wie eine Art Axt aussieht. Das Schwert kommt im Wappen vor,weil es an den | + | Heretsried war früher eine Rodungssiedlung. Deswegen hat es in seinem Wappen die Reuthaue. Dies ist ein altes Werkzeug zum Fällen von Bäumen, das wie eine Art Axt aussieht. Das Schwert kommt im Wappen vor, weil es an den heiligen St. Martin erinnert, nach dem die Kirche Heretsried benannt wurde. |
− | Der Äbtissinnenstab | + | Der Äbtissinnenstab erscheint im Wappen, weil es daran erinnern soll, dass Heretsried einst von Bischof Soboto an das Kloster Holzen gegeben wurde. |
− | Das Wappen | + | Das Wappen besteht seit 1962. |
== Entstehung == | == Entstehung == |
Version vom 18. Juli 2016, 10:17 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Wappen
Heretsried war früher eine Rodungssiedlung. Deswegen hat es in seinem Wappen die Reuthaue. Dies ist ein altes Werkzeug zum Fällen von Bäumen, das wie eine Art Axt aussieht. Das Schwert kommt im Wappen vor, weil es an den heiligen St. Martin erinnert, nach dem die Kirche Heretsried benannt wurde. Der Äbtissinnenstab erscheint im Wappen, weil es daran erinnern soll, dass Heretsried einst von Bischof Soboto an das Kloster Holzen gegeben wurde. Das Wappen besteht seit 1962.
Entstehung
Das Dorf ist 1240 gegründet worden. Und wurde 1242 von Bischof Soboto dem Koster Holzen uberlassen. 1636 brannten die Schweden Heretsried ab.
Kloster Holzen
Das Kloster Holzen war seit 1242 im besits von Heretsried. Auserdem ist der Äbtissiennenstab auch wegan dem Kloster Holzen.
Kirchenglocke
Im 1.Weltkrieg wurde die Kirchenglocke von Heretsried in der Erde eingegraben. Nach dem 1.Weltkrieg wurde die Klocke von Heretsried wider ausgegraben.