Hecht: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Hecht kann bis zu 40.000 Eier laichen. Die natürlichen Feinde des Hechtes sind insbesondere Artgenossen, Kannibalismus ist bei Hechten kein seltenes Phänomen. Sein Schlaf-Wach-Rhythmus ist tagaktiv beschreibt sich so am Tag ist er aktiv und in der Nacht schläft er dann. Die Geschlechtsreife erreicht der Hecht um das dritte Lebensjahr. Sie sind Einzelgänger. Dazu ist er auch vom Aussterben bedroht. Seine Verbreitung fand über die Nordhalbkugel statt. | Der Hecht kann bis zu 40.000 Eier laichen. Die natürlichen Feinde des Hechtes sind insbesondere Artgenossen, Kannibalismus ist bei Hechten kein seltenes Phänomen. Sein Schlaf-Wach-Rhythmus ist tagaktiv beschreibt sich so am Tag ist er aktiv und in der Nacht schläft er dann. Die Geschlechtsreife erreicht der Hecht um das dritte Lebensjahr. Sie sind Einzelgänger. Dazu ist er auch vom Aussterben bedroht. Seine Verbreitung fand über die Nordhalbkugel statt. | ||
Version vom 11. Juli 2019, 10:22 Uhr
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Lateinischer Name
Daten und Fakten
Der lateinische Name für Hecht lautet Esox lucius. Außerdem ist der Körperbau von Hechten auf das Jagen ausgelegt. Der Hecht gehört zu der Gattung der Fische. Außerdem hat der Hecht grau-grüne Schuppen. Sie werden zwischen 1,0 - 1,5 Meter groß. Unter anderem wiegt er bis zu 30 kg. Er kann zwischen 15 - 30 Jahre alt werden.
Lebensweise
Der Hecht lebt in fließenden Gewässern. Der Hecht frisst hauptsächlich Fisch, aber auch Krebstiere und kleine Amphibien. Sein Ernährungstyp ist überwiegend Fischfresser (piscivor). Hechte gelten als recht aggressive Tiere, in der freien Wildbahn sind sie Einzelgänger, die ihr Revier gegen sämtliche Fischarten verteidigen. Um sein Gebiet zu schützen, scheut der Hecht dadurch auch keine Anwendung von Gewalt.
Besondeheiten
Der Hecht kann bis zu 40.000 Eier laichen. Die natürlichen Feinde des Hechtes sind insbesondere Artgenossen, Kannibalismus ist bei Hechten kein seltenes Phänomen. Sein Schlaf-Wach-Rhythmus ist tagaktiv beschreibt sich so am Tag ist er aktiv und in der Nacht schläft er dann. Die Geschlechtsreife erreicht der Hecht um das dritte Lebensjahr. Sie sind Einzelgänger. Dazu ist er auch vom Aussterben bedroht. Seine Verbreitung fand über die Nordhalbkugel statt.
Daten und Fakten
Sein lateinischer Name heißt lucius. Seine Gestalt ist sehr schlank die Rückenflosse sitzt nah am Schwanz, der Unterkiefer steht weit vor. Das große Maul ist bis unter die Augen gespaltet, ein wenig wie ein Entenschnabel geformt und hat sehr spitze Zähne. Seine Hautfarbe ist weißlich und gelblich. Er lebt In Flüssen und Seen.
Lebensraum
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Ihr Lebensraum sind Flüsse. Sie verstecken sich unter überhängenden Bäumen, Seerosenfeldern und Bootsstegen. Sie leben allein. Sie fressen Fische, Frösche, Säugetiere, kranke und schwache Wassertiere. Die Hechte sind aggressiv
Besonderheiten
Die Fortpflanzung erfolg indem das Männchen ein Weibchen sucht. Die Hechte stammen von Schwerthechten ab. Ihre Feinde sind Stichlinge und Aale. Der Hecht kann seinen Körper in die andere Richtung drehen und beißt zu. Wasserpflanzen und Stege sind sein Schutz.
Aussehen
Seine Gestalt ist sehr schlank, die Rückenflosse sitzt nah am Schwanz, der Unterkiefer steht weit vor, das große Maul ist bis unter die Augen gespalten, ein wenig wie ein Entenschnabel geformt und hat sehr spitze Zähne. Die Färbung ist bei den Tieren verschieden, von grau bis gelbgrün mit dunklem Rücken und weißlichem Bauch. Seitlich hat der Hecht helle, oft goldgelbe Flecken und Streifen. Er wird bis zu 1,50 m lang und 35 kg schwer.
Nahrung
Seine Beute besteht meist aus kleinen Fischen und Frösche, große Hechte fangen auch Säugetiere und Wasservögel. Er spürt gerne auch kranke und schwache Wassertiere auf und frisst sie. So bleibt der Fischbestand gesund. Hechte scheuen auch nicht vor ihren eigenen Artgenossen zurück.
Lebensraum
Der Hecht lebt in allen nicht zu schnellen Gewässer Nord - und Mitteleuropas, Sibiriens und Nordamerikas, wie Seen und Teichen. Er ist standorttreu, das heißt er bleibt an seinem Wohnplatz.
Wie fängt der Hecht seine Beute?
Als Oberflächenfisch wartet er an Baumwurzeln, Wasserpflanzen oder Seerosenblätter in 1 -2 Meter tiefem Wasser. Pfeilschnell schießt er hervor und fängt fast alles was lebt und was er irgendwie bewältigen und verschlucken kann.