Heuschrecke

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Daten und Fakten

Der lateinische Name von der Heuschrecke heißt Orthoptera. Die Heuschrecke hat kräftige Hinterbeine zum springen , kurze Vorderflügel und lange hintere Flügel. Sie hat verschiedene Grün – und Grautöne. Die Heuschrecke hat verhärtete Rückenplatten ( Chitin). Sie leben weltweit in allen erdgebundenen Lebensräumen ( wenige Arten auch im Süßwasser ).




Lebensweise

Sie leben sowohl in feuchten,als auch trockene, Wiesen und Wälder.Die Heuschrecken sind sowohl Einzelgänger, als auch in Schwärmen unterwegs. Sie fressen Süßgräser, kleine Insekten, aber auch Flechten und Moosen. Paarungsverhalten : Wenn sie mit den Flügeln oder Beinen aneinander reiben , entsteht ihr lautes Zirpen. Mit diesen Geräuschen locken die Männer die Weibchen an, um sich mit ihnen zu paaren.



Besonderheiten

Wie alle Insekten legen die Heuschrecken Eier, und zwar auf Blättern oder in den Boden. Daraus schlüpfen Larven. Die häuten sich immer wieder und werden so zu Heuschrecken. Die natürlichen Feinde der Heuschrecke sind Säugetiere z.b. Igel, Mäuse und Maulwürfe, aber auch Vögel, Spinnen und Wespen. Sie verteidigen sich mit der Panzerung und retten sich durch Flucht ( Sprungschnelligkeit ) !



Nutzen

Heuschrecken sind ein Zeichen für ein intaktes Ökosystem. Viele Heuschreckenarten sind vom Aussterben bedroht. Sie können nur durch weniger massenhaften Chemieeinsatz in der Landwirtschaft und Zerstörung natürlicher Lebensräume ( Wirtschaft, Verkehr, Freizeit ) geschützt werden.



Gefahr

Heuschrecken sind ein Zeichen für ein intaktes Ökosystem. Viele Heuschreckenarten sind vom Aussterben bedroht. Sie können nur durch weniger massenhaften Chemieeinsatz in der Landwirtschaft und Zerstörung natürlicher Lebensräume ( Wirtschaft, Verkehr, Freizeit ) geschützt werden.


Heuschrecke













Kurzinfo:
Schüler
Der Verfasser ist Grundschüler bzw. Grundschülerin.
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Es gibt 130 Heuschreckenarten in Deutschland.Der Braune Grashüpfer ist einer der häufigsten.Auf trockenen Wiesen fühlt er sich sehr wohl.Man kann auch hören ,wie das Heuschreckenmännchen zirpt.Wenn die Hinterbeine gegen die Flügel gerieben werden,ensteht ein Ton. Die größten Heuschrecken,die es bei uns gibt ,sind die Warzenbeißer.Sieleben auf feuchten Wiesen und auch auf trockenen Wiese. Die Weibchen kann man am langen Legebohrer am Hinterleib erkennen.Als "Musikant"wird auch der Warzenbeißer bezeichnet.Beim Spielen reibt er die Flügel aneinander.Früher dachte man,dass der Warzenbeißer Warzen weggbeißen könne ,aber ACHTUNG sie können wirklich zubeißen.Die Hausgrille oder Heinchen und die Maulwurfgrille sind die anderen Spielleute.Nur im Frühjahr hört man ihren Gesang. Die Hausgrille ernährt sich von Abfällen.Sie lebt aber auch oft bei den Menschen im Haus.In unterirdischen Gängen lebt die Maulwurfsgrille.


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