Spinne

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Lebensraum

Die Spinne wohnt in Höhlen, Erdhöhlen und Zimmern, eher in Ecken und Winkeln. Wenn das Netz kaputt ist, bauen sie ein neues Netz.

Spinne

Das Auge

Spinnen sehen schlecht. Sie nehmen den Angreifer hauptsächlich durch Düfte und Erschütterungen war. Die meisten Spinnen haben acht Einzelaugen. Es gibt Hauptaugen und Nebenaugen, die Hauptaugen sind dunkler und die Nebenaugen sind heller.


Besonderheiten

Der Tastsinn ist das wichtigste der Spinne. Außerdem können Spinnen kleine Erschütterungen wahrnehmen. Sie können zwischen hell und dunkel unterscheiden.


Kurzinfo:
Schüler
Der Verfasser ist Grundschüler bzw. Grundschülerin.

Spinnen in Hecken und Häusern,

Hecken und Häuser in unserer Gegend bieten vielen Spinnenarten einen idealen Lebensraum. Die Kreuzspinne, die Springspinne und der Weberknecht finden ausreichend Platz und Nahrung in Wohnungen, Kellern und zwischen den Sträuchern im Garten. Diese Spinnen ernähren sich hauptsächlich von kleineren Insekten, wie zum Beispiel Fliegen oder winzigen Käferchen. Doch auch kleinere Spinnenarten verfangen sich bisweilen in den Netzen und werden dann verspeist. Die meisten Spinnen weben Netze um ihre Beute zun fangen. Sie werfen einen Faden, der am Hinterleib produziert wird und weben damit ein radförmiges Netz, in welchem sich die kleinen Insekten verfangen. Der Faden besteht aus Eiweiß und Wasser. Er wirkt klebrig und lässt die Beute nicht mehr entkommen. Die Springspinne springt dagegen ihre Beute an. Ist die Beute einmal gefangen, spritzt die Spinne eine Verdauungsflüssigkeit in den Körper der Beute. Jetzt kann sie die Beute aussaugen. Doch auch Spinnen haben Fressfeinde. Viele Vögel, Igel und selbst Artgenossen freuen sich über eine saftige Spinne. Auch Wespen und Ameisen fangen Spinnen. Wespen legen Eier in betäubte Spinnen und vermehren sich so. Spinnen vermehren sich durch das Legen von Eiern weiter. Das Spinnenweibchen vieler Arten legt ihre Eier in einem Kokon aus selbst gemachten Fäden ab. Im Win´ter bleiben sie dort warm verpackt, geschützt vor Feinden und vor Kälte. Erst im Frühling schlüpfen sie dann aus und werden selbst zu ausgewachsenen Spinnen.

Klasse 2c mit der Klassenlehrerin Frau Sperling der Loschgeschule Erlangen



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